Leben zwischen Extremen

die Dauer ist mir bekannt.. bekannt sind mir auch die Häufung dieser unbeantworteten Fragen.. das ist eben schon ziemlich lange her und wird immer wieder aufgewühlt.. von diversen Stellen aus.

Ich kann heute in dieser Langeweile den unterschied zw. den beruflichen kräften und den privaten kräften anstellen und ziehen.. und beide ansätze, zum gleichen ansatz - oder umgang - als völlig hirnverbrannt benennen..

denn nichts geht über, geh hin und frag nach.

dieses vordergründige anglotzen hat für mich etwas störendes, denn über die zeit in der man x person anglotzt, können sich eigene schwächen bilden durch die man selbst verunsichert wird.

man muss selbst wissen, was man wie regeln kann und man muss selbst wissen, was sich lohnt und was nicht.

ich muss es mir, was hier zb. kati angeht, genau überlegen, ob ich mit der, die sich so krank verhielt - damit ist nicht deren kruder n. ansatz gemeint - reden möchte oder ob ich, mir das zu muten kann.

das ergebnis worauf kati kommt, ist nicht wichtig.
ich erfahre es sowieso nicht und nie.
statt dessen muss ich in mich gehen und mir überlegen, möchte ich sie wiedersehen und ggf. mit ihr reden.. oder lass ich das einfach so kommentarlos stehen und sie wird es mit der zeit selbst erkennen.

und dieses selbsterkennen wie man auf personen wirkt, unterstell ich allen personen unabhängig von ihrem persönlichen ansatz und alter.

das muss einfach jeder können und wer das nicht kann, der trägt selbst verantwortung seinen schwächen gegenüber. pech gehabt.

Dauerausreden gibt es nicht, dauerausflüchte ebenso nicht - beschwindeln kann man nur sich selbst.. und ich lasse mich eben auch nicht mit jedem ein. ich gebe nicht einmal puffer aus, für jene, die ich vor unzähligen jahren kannte.