Philosophie
Es gibt Fragen, auf deren Antwort man selbst bei Zeiten kommt. Sofern man sich die Zeit dazu nimmt.

Etwas fällt einem auf, man beschäftigt sich damit und versucht sich einen Reim darauf zu machen. Ohne Dritte dabei in mitleidenschaft zu ziehen, ohne die Köpfe zusammen zu stecken - einfach ein Theoretisches Gedankenspiel, eine theoretische überlegung.

Den Philosopischen Ansatz sich so auszulegen, das man eine Erklärung und eine Ausrede hätte, um nicht selbst nachzudenken, sondern um seinen Mitmenschen auf die Nerven zu gehen - das ist ne üble Sache und nicht Sinn dieser Sache.

Wenn du von einer Person etwas genaues wissen willst, geh hin und frag.

Philosophie beschäftigt sich mit anderen Ansätzen, anderen allgemeinen Fragen und den Rätseln dieser Zeit.

Es ist ne Variante von, wieso ist das so. Wo kam es her, was macht das mit mir und möchte ich das jetzt ergründen oder nicht.
Personen spielen dabei kaum und eher eine verschwindend geringe Rolle - geht es weitgehend um Fragen zum Universum, zum Leben (allgemein) etc. pp.


Jeder kommt irgendwann im laufe seines Lebens und beim eruieren, auf die Antworten so mancher Phänomene, die man ins Philosophische schieben kann.

Das hat nun gar nichts mit Intelligenz, Reife oder sonst etwas zu tun.

In auf Antworten, auf die man selbst kam, etwas der gleichen hinein zu interpretieren, zeigt nur die Grenze und Schwächen des eigenen Horizonts wieder.
Und deine Schwächen spiegeln sich in dem wieder, das du hinein interpretierst.


Ich habe mich früher mit diesem Zweig befasst und inzwischen hab ich das weitgehend fallen gelassen. Die Fragen, die ich mir stellte, konnte ich beantworten und klären. Neue Fragen stellten sich zwar, jedoch muss ich keine Antworten darauf finden.. und ob und wann ich etwas so altes fallen lasse oder welche Alternativen ich seither nutze.. das ist doch soo ein oller Käse.. wirft er für mich doch nur die Frage auf, weshalb jemand das wissen möchte? und weshalb es mir den subjektiven Eindruck vermittelt, als ob diese Person mich nachmachen möchte - zumindest, bei letzterem muss ich mich wundern.. das ich immer wieder darauf komme, darauf stoße - habe ich mit Kati mal mehr, mal weniger zu tun.

Wieso weicht der subjektive Eindruck nicht, das sie mich nachmachen möchte?

Eigentlich ist sie erwachsen und sollte es besser wissen.

Vielleicht bin ich auch zu sensibel darauf, und meine aktuelle sit macht es mir da nicht gerade einfacher.

Was Philosophie angeht, man wird auf mich verzichten müssen.