Das Ende
kenn ich zur genüge - am Schluss wird mir der Haufen Mist, den P sich ausdachte "unterstellt&angelastet".
Sündenbock bleib ich.. so wars zumindest bisher.. und jedesmal litt ich darunter.. unter den Anfeindungen, unter dem Scheiß, der mir um die Ohren flog.. um die vielzahl an haltlosen und ausgedachten Unterstellungen und Lügen, die eben nicht aus meiner Feder stammten..
Heute jedoch, sind das alte Erinnerungen von Personen, die es nicht in meine Gegenwart geschafft haben und ich tue gut daran, sie dort zu belassen, wo sie hin gehören - in die Vergangenheit.
Mit einer, die das sprechen verlernt haben möchte - möchte ich nichts zu tun haben.
Wenn am Ende jedes meiner Worte, die ich aussprach oder nieder schrieb, sich verdreht werden, damit es in eine subjektive Vorstellung einer Dritten Person passt - dann kürz den Weg ab und glaub das, was dir irgendwer einredet.
Ich habs einfach satt.. irgendwer erfindet etwas und ich soll mich mein Leben lang für diesen erfundenen Mist rechtfertigen, gerade rücken.. und dann, wird eh der Mist weiter geglaubt und weiter gesponnen.
Kopf schüttel. Wozu dann nachfragen? Wieso nicht gleich die Gülle glauben, inhalieren und sich drin suhlen?
Ich nehme an, das es nicht an mir liegt, das ich bei einigen Personen falsch verstanden werde - andernfalls hätte ich derartige Rückmeldung längst von sämtlichen Seiten bekommen.
Wer, wie, was,
wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm.
sockensue am 12. Januar 19
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