Siehste mal, wie lange das her ist
und immer wieder der gleiche olle Mist. Dabei ist es unabhängig, ob ich mit irgendwem in Kontakt stehe.
Damals, während meiner Ausbildung, stand meine Mutter in Kontakt mit P. Warum auch immer, wieso sie wieder darauf rein fiel - keine Ahnung.
Das Ergebnis war gleich. Wieder war ich Zielscheibe für Ps Mist.
Mir wurde beigebracht.. das es eben Ps Ansatz ist.. und ich mich nicht auf ihr Niveau begeben brauche - sprich, ich muss das nicht nachmachen, was P da vormachte - sondern sollte mir meinen eigenen Weg, und meinen eigenen Umgang damit suchen.. und das tat ich.
Und klammerte P dabei, als Vorbild, aus. Das ist sie nicht und war es auch nie.
P ist ne Giftschleuder.
Die andere Seite ist.. wenn deine Mutter so ne Giftschleuder ist, das sie laufend ihrem erklärten Feindbild ans Bein pinkeln muss, wie wirst du dich als Tochter fühlen?
Das man sich da herab gesetzt fühlen kann, das passiert eben, wenn sich Verhaltensweisen ins Extrem verdrehen (was nicht nur psych. Erkrankten passiert) und kein Ende finden.
Das was P da macht, ist kurzfristig.
Die zieht über mich her, hat kurzfristig ein Hochgefühl und langfristig ändert sich nichts. Daher wird nachgeschoben, immer wieder.. um das Hochgefühl, das sich auf Dauer immer seltener einstellen will, zu erhalten.
Und das ist ne Form von Sucht.
Süchte können immer entstehen und Süchte haben nichts mit Suchtstoffen Drogen und Alk zu tun.
Kommt ein Süchtiger von seiner "Droge" nicht mehr selbst los, muss ne Suchttherapie gemacht werden. Das ist nun mein Ansatz.
Aber ich weiß nur allzu sehr selbst, das man keinen Menschen in eine Therapie zwingen kann. Therapien funktionieren nicht, wenn Mensch sich weigert.
Mein Umgang mit P?
Ihr den Rücken zu kehren, mein Sichtfeld auf etwas anderes lenken, mich abgrenzen von ihrem Mist und mir beschäftigung suchen.. und ganz sicher nicht, mein schönes Niveau für diese Trulla verlassen.
sockensue am 16. Januar 19
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