Ich bat
meine Mutter - die damals kurz nach oder um meine Ausbildung herum - Kontakt zu P hatte, mich aus ihrer Bekanntschaft zu P heraus zuhalten.
Nachdem die ersten Personen, die in dieser schrägen Geheimnismasche drin steckten, zu mir fanden und mir ihren kollektiv wirkenden Satz sagten. (Das klang echt nach abgelesen, jeder benutzte fast identische Worte dafür)
Was soll ich sagen? Die Bekanntschaft zu P, ohne etwas über mein Leben weiter zugeben.. verlor sich rasch. Plötzlich schien P kein Interesse mehr an meiner Mutter zu haben.. und ich erlebte meine geknickte Mutter, die das Anfangs nicht verstand.. bis P ihr sagte.. "sie könne nicht mehr mit meiner Mutter befreundet sein, da sie umgezogen sei.. und es zu Weit wäre.." (dümmer gehts immer).
Was soll man von ner Person halten, die nur dann Interesse heuchelt, vorgibt, nur um an Infos über mich heran zu kommen.. um das zu verdrehen, zu verzerren.. zu nutzen, um sich wieder ein "Geheimnis" aus den Fingern zu lutschen?
Ich halte nichts von P, lasse sie fallen, denke darüber nicht nach.. weder um ihren Input noch über ihre Ausrede - noch über das, was sie sich noch erdenken könnte.. es ist nicht mein Problem.
Nicht einmal der Personenkreis, der diese "Geheimnisse" teilt, ist es Wert sich darüber einen Kopf zu machen. Damit müssen sie selbst klar kommen und das ist auch deren Problem. Jeder einzelne von denen.
Was mich angeht, mir ist die Giftschleuder P bekannt, das ist nicht normal, das Ausmaß und die Dauer (gerechnet in Jahren) ist ebenfalls nicht normal.. und beides zusammen ergibt, den sinnvollen Grund, sich möglichst weit entfernt vom Einzugsbereich dieser kranken Person (P) aufzuhalten.
sockensue am 17. Januar 19
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren