Unsortiertes Chaos 2
"Man muss zwischen dem unterscheiden, was man als Heranwachsende aufsog - zwischen dem, was einem von Erziehungspersonen erklärt wurde und wie man selbst zu dem aufgesogenen stand, welche Meinung, Ansicht man selbst vertrat. "
Das dürfte der Weg für den normalen Ansatz sein.
Feintuning, sofern erforderlich, werden die Personen mit dem normalen Ansatz selbst machen können.
Für mich, fehlt da einiges wichtiges und entscheidendes. Das Kreuz mit der Emotionsregelung.
Im Prinzip hab ich die gleichen Etappen, nur sind meine noch um Emotionsregulation, eigene Emotionen in div. erlebten Situationen und die Stärke/Intensität von gezeigten, eigenen Emotionen in div. Situationen mit drin. Das ganze, wird durch das Kreuz von Emotionen haben und sie nicht angemessen regulieren können immer weiter aufgefächert.
Was letztlich mehr arbeit und länger drüber nachdenken bedeutet.
Für die normalen, die keine schwierigkeit haben dürften, keine krankhafte chronische Schwierigkeit (chronisch ist alles das mind. 6 Monate am Stück dauert) - reicht dieser normale, oben beschriebene Weg und man muss dabei nicht zwangsläufig auf eigene Emotionen noch mal seperat schauen.
Das ist der Unterschied.. und er ist für mich nicht ungewöhnlich, sondern angenehm bekannt.. ich, die mit Störungsmist vorzugsweise Borderline einen angemessenen Umgang finden muss, um auch weiterhin unter Menschen, mit den Menschen leben zu können.
Als Selbstversorger mutterseelen alleine in mitten der Pampa sehe ich mich nicht. Das ist auch kein Ziel, das ich anpeile.
Nur weil ich in etwa den normalen Weg schätzen kann, bedeutet das nicht, das ich wiederholt mich damit befassen muss/möchte.
Ich nehme mir heute nur Zeit für meinen eigenen Ansatz und lasse den normalen links liegen.
Die Normalos unter uns, mit ihren eigenen individuellen Schwächen können selbst schauen, wie sie weiter kommen.
sockensue am 17. Januar 19
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