Leben zwischen Extremen

damals am ende unserer freundschaft, als p es nicht mehr hinbekam, vor der trennung deiner eltern..

das ich zurück kehren würde
das ich nen weg fände.. das die anderen, die großen, unrecht hätten, das es nen weg gäbe, selbst wenn ich den selbst noch nicht
wusste..

ich habe nie davon gesprochen, das ich kati irgendwohin mitnehmen würde..

das wurde dazu erfunden und hinein interpretiert bis es zu einem extrem wurde, bei dem mir menschenhandel unterstellt wurde.

und das stritt ich immer wieder ab.

zu recht. menschenhandel ist illegal.
es gibt jedoch mehr wege als man sich bewusst ist.

angenommen du erreichst dein traumberuf nicht.. dann gibt es trotzdem die möglichkeit sich weiter fortzubilden und ggf. durch div. berufsjahre ähnliche erfahrungen zu sammeln, bis du dein ziel erreicht hast.

einen ausfallschritt zu machen, um einen längeren weg in kauf zu nehmen, nur um am ende deinen traumberuf ergreifen zu können - ist wesentlich vielversprechender als resigniert auf zugeben, weil du es im ersten versuch nicht geschafft hast.

kati ist ne hohle nuss.
die warf mich pubertären zum frass vor, um sich von mir zu lösen - wahnsinn, da gibt es andere wesentlich einfacherer
methoden das zu erreichen, als dritte -mich- zu beschädigen.

nachtrag: ich kehrte zurück, arbeitete auf -bis zum nächsten mal, vielleicht... und vermisse diese gestörte nicht, die ihre eigene verdrehung selbst verschuldete.

von uns beiden, ist kati diejenige, die sich durch störungsmist eine dauerausrede sicherte - und sie dann zur farce aufbaut, sofern sie ihr nützlich erscheint.

leidtragende bei ihrer show war ich, solange es mich interessierte - heute lasse ich sie im regen stehen, im chaos das sie selbst angerichtet hat.. und in der gewohnheit, das sie immer wieder diese eine farce heraus kramen muss.. beste freunde? mit der? die ist das wort freunde nicht wert...