Frau S. vom JA
ist in meinen Augen befangen.

Sie sprachen mit ihr, dann haben Sie ihre "Flammenrede" zugunsten ihres "Vaters" gehört.

Ich sprach das letzte Mal mit Frau S. vom JA, Montag vor einer Woche als ich ihr zum einen eine Zusammenfassung vom WE gab und gleichzeitig ihr auch mein "Aus" von dieser belastenden Situation mitteilte.

Ich hab ihre "Flammenrede" zugungsten eines "Vaters" auch gehört und geb nix drauf.

Es ist ihre Einschätzung, die von Frau S. Ich lass ihr ihre Einschätzung und Meinung.

Ich habe zum einen Probleme damit, wenn plötzlich von einem "Vater" gesprochen wird - ich habe lediglich Geräusche gehört, konnte selbst nie den Verwandtschaftsgrad feststellen. Über diese Geräusche ging es nicht.

Ich weiß hier nicht, ob dieser "Vater" der Mensch ist, dem ich zu hörte.

Punkt 2 ich habe auch keine Ahnung wie die Wohnungen in den Etagen dieses verwucherten Hauses aufgebaut sind. Hat mich nie interessiert, ist für mich auch uninteressant.

Punkt 3: Ich wusste nicht, dass das verwucherte Haus, das ans HH der Nr. 10 angrenzt, nicht zur 12 gehört, sondern etwas Eigenständiges darstellt.
Meine Unwissenheit lasse ich mir nicht als "Fehler" auslegen.

So und jetzt zu meinen subjektiven Eindrücken, die ich während des Gesprächs mit Frau S. bemerkte..

Frau S. hab ich meine Störungsachse gesagt, alle Anteile und ich habe klar gestellt, das "Stimmen hören" bei mir nicht vorkam.

Es ist Fakt, das ich 2009 meine Diagnose von Vitos bekam.
Ich habe Persönlichkeitsstörungen, keine Psychose.

Während des Telefonats mit Frau S. konnte ich mir ihre Einschätzung zu meiner Störungsachse anhören, ihrer "Meinung" nach, täte auch ein Umzug nichts an "meinen Problemen" ändern.

Ich war letzte Woche bei 2 neuen Psychologen und Ärzten, die kannte ich vorher nicht und nicht mal die gaben eine Langzeit-Einschätzung von sich.

Ich weiß nicht, woher Frau S. ihr Wissen hat oder was sie sich zusammen fantasierte, aber ihre Einschätzung zu meiner Störungsbelastung ist kurz gesagt Quatsch, Unfug und Bullshit.

Frau S. ist keine Ärztin, die hat keine entsprechende Ausbildung und vom hören-sagen einfach mal was ins Blaue zu raten.. ist hier mehr als fraglich.

Der nächste Punkt, ich hatte den subjektiven Eindruck, das Frau S. versuchte meine eigenen Zweifel - die ich in der Woche zuvor häufig spürte - zu vertiefen.

Ich werde bei sowas immer sehr hell hörig und wach. Ich kenne keinen einzigen Menschen, der Zweifel in einer Person vertiefte, bei dem etwas Positives bei rum kam.

Klar kann ich mich irren.. aber für mich ist diese Frau S. eher selbst ein Fall für einen Psychologen. Es geht gar nicht, das Jemand der beim JA oder einer anderen Behörde arbeitet, so was krasses von sich gibt.

Darüber hinaus wundert mich diese "Flammenrede".. man verteidigt nur Menschen zu denen man eine Bindung aufbaut.. eigentlich müsste hier auch das JA eine Neutrale Haltung einnehmen..
und nicht versuchen mich "zum Schweigen" zu bringen.

Bitte holen sie einen 3. Außenstehenden dazu, vielleicht hat er mehr Glück mich in eine Klinik zu bringen.

Nachtrag:
Achso Frau S. versuchte mich auch über meinen Musikgeschmack abzuwerten.

Man muss schon sehr verzweifelt sein, wenn man das versucht.

Von mir hat sie die "Bandbreite" meines Musikgeschmacks übrigens nicht.