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ich habe mich heute ausgeklinkt und höre eigentlich mal dieses mal jenes.. und habe versucht meinen inneren Kompass zu dieser Behörden-Sache zu befragen.

Wie bin ich momentan auf diese Behörde eingestellt und warum?
Nun, ich schaff es das Ziel "neutrale" Haltung anzupeilen.. aber ich stelle auch fest, das ich momentan ziemlich frustriert wegen der letzten 3 Wochen bin. Deshalb ist die angestrebte "neutrale" Haltung nicht drin.
Ich schaffe es jedoch auf eine "bestenfalls neutrale" Haltung und das auch nur mit Mühe und Not.

Mehr ist da nicht drin.
Eine Liebe ists nicht, ein Fangirl werd ich auch nicht.
Und für meine "Wohlfühlzone" bin ich zu nah dran. Ich bin am Behörden-Kram zu nah dran.

In meiner eigenen Norm, mit meinem eigenen Kompass, trete ich auch nicht übers Gesetz - stehe jedoch den Behörden nicht besonders nahe.

Und da muss ich wieder hin, bis ich dort bin, dauert es noch einige Zeit.

Die sind da, die haben ne Daseins-Berechtigung, wenns sein muss, arbeite ich auch mit ihnen zusammen.. ich halte es wieder mit meinem Motto "leben und leben lassen".. und grenz mich ab.. aber ne "Wohlfühl-Atmosphäre" ist das hier nicht für mich.

Ich habs nicht mit dieser Nähe.

Achja, die Fahrzeuge erinnern mich an die erste der inzwischen 3 vergangenen Wochen.. und an die zahlreichen mürrischen Streifenbeamten.
Nicht nur die 3, die mich mal besuchen kamen.. die ganze Menge der Beamten, die in dieser einen Woche hier waren und bei jedem Besuch "freundlicher" wurden.
Seufst.

Diese Haltung wird sich wieder "normalisieren" jedoch erst, wenn es sich gesetzt hat und das dauert noch. Dazu muss diese laufende Sache abgeschlossen sein, mit allem was ihr noch folgen möchte.

"Zusammen arbeiten" ? nein ich bin aus der Nr. / 1. Ausnahme Situation - raus, endgültig raus