Nachgefragt
mache ich ansalten, bei Kati etwas zu bewegen?

Ist mir irgendwo an irgend einer Stelle nachweisbar, das ich mich an Katis diverse Schutzbehauptungen zu schaffen mache?

Ich habe es satt, mich ständig dafür oder für anderes rechtfertigen zu müssen.

Für mich, ist das was Kati da aktuell noch immer zeigt, nix neues.. aufhalten und beenden kann ich das nicht, zuhören tut sie mir eh nicht.. die probiert rum.. kenn ich auch zur Genüge - und neben meiner eigenen Aufarbeitung - mache ich, nach meinen Maßstäben nichts, um an Katis "blindem Fleck/Verdrängung" zu schrauben.

Schutzbehauptungen entstehen nicht ohne Grund und ich bin laie genug, um Respekt und Achtsamkeit vor dem Psychologischen zu haben.. Psyche, Seele.. Abwehrmechanismen etc.

Während einer eigenen Therapie im geschütztem Raum mit einer Therapeutin/Therapeut - kann man div. eigene Schutzbehauptungen sich ansehen und lösen.

Ich habe mich vor langer Zeit selbst dazu entschieden, wie ich heute lebe.. mit Störungsmist und Altkram einen angemessenen Umgang suchen und die viele Arbeit, die ich mir machte, während div. Therapieformen bringt mir etwas, das ich ohne Therapie mir nicht hätte erschließen können.

Aber, das ich mein erlerntes weiter gebe.. eins zu eins.. an wen auch immer.. wird nicht passieren. Weder jetzt, noch in Zukunft.

Therapie ist nicht, ich erlerne eine Technik, wende sie an und ein Problem ist dauerhaft gelöst.

Wie gesagt, ich habe mich für einen anderen Weg als verdrängen entschieden und es nie bereut.

Vorreiter bin ich nicht. Vorbild ebenso wenig. Socke Übermensch hat nie existiert. Socke der Sündenbock ist genauso falsch. Störungsmist als Dauerausrede eine Freundschaft zu beenden - war nie Sache.. nie Thema.. das diese frühe Freundschaft beendet wurde.. lag in dem Mist, den P sich nach ihrer Scheidung erfand.. und das ist der Zeitpunkt, an dem sich das Bild von mir in Katis Wahrnehmung veränderte.

Es ist nicht mein Problem.. ich grenze mich ab, ziehe mich heraus und suche mir etwas, womit ich meine Zeit besser verbringen kann.

Was andere über mich denken, ist nicht mein Problem.