In meiner Jugend
wurde mir, sofern ich wieder angetriggert auffiel, immer wieder von dritten erklärt, wie sie das empfanden - aber es machte sich niemand die Mühe mich mal zu fragen, wie ich das empfand.

Ich wurde angetriggert, verlor vorübergehend Kontakte und blieb mir selbst überlassen. Durfte nicht über das Erlebte nachdenken, nicht Worte finden, die dazu passten.. ich musste jedesmal mir von Dritten anhören - den Normalos - wie die das sahen, wieviel Lust die dazu hatten.. und sollte das eben übernehmen..

und sorry.. das ist nicht Teil meines Ansatzes und auch nicht Teil meines Weges.

Ein anderer Ansatz ist in sofern anders, das er nicht stupide übernimmt, sondern sich selbst überlegt, wie man handeln könnte - und darüber hinaus, ist die große Masse der Norm, was alles unter Norm fällt, etwas, das ich mir "richtig" ausm Ärmel schütteln kann.. ohne großartig darüber nachforschen oder es mir irgendwo abschauen zu müssen.

Wenn es einen Trick von Störungsmist gibt, ist das der .. in Sit kommen, sie nach normal oder nicht normal einschätzen zu können und die Unterschiede weshalb es nicht normal ist, benennen zu können.
Und falls das dann noch immer nicht verstanden wird, nimmt man ein passendes Beispiel aus extremen Verhalten; Etwa Sucht, Abhängigkeit oder Missbrauch.
Von extremen Verhaltensformen gibt es unendliche, unzählige - und nichts davon übe ich selbst aus.

Die Frage, mit der ich mich laufend wiederkehrend beschäftige.. ist.. wie bleibe ich ich selbst, mit Störungsmist und schaffe es trotzdem mich innerhalb der großen Masse der Norm anzupassen.

Dieser Weg, ist sehr viel interessanter als der normale Ansatz bei dem es sich um Beziehungsquatsch dreht.