Leben zwischen Extremen

wurde immer - von Freunden - dem Störungsmist zugeschrieben.

Gerade die letzten Einträge zu nem Stop&Go liegen etliche Jahrzehnte zurück.. die belaufen sich auf eine Zeitspanne irgendwo zwischen Kiga und Realschule.. als das ganze endete und für beendet erklärt wurde.

Es handelt sich hierbei um stink normale Erinnerungen, die verschüttet waren und eben durch div. Antriggerungen und sich immer wieder an uraltkram erinnern, wieder hoch gekommen sind.

Ich urteile nach sehr streng und sehr fair - nur blicke ich zurück.. und merke.. was mich sooft ankotzte.. das harmlose normale Eigenarten unwissentlich auf eine ominöse Störungsseite - die es nie ausgeprägt gegeben hatte - geschoben wurden und darüber hinaus, weil vieles unter "Störungsmist" fiel eher abwertend gehand habt wurde.

Ich konnte gar nicht stolz auf meine Fähigkeiten entwickeln und sie brauchbar austesten.. weil alles eben mit Störungsmist gleich gesetzt wurde.. und das von diesen Müttern, denen die Kids planlos nachplapperten.

Das ist schade.. und das ist erdrückend.. rückblickend betrachtet.. jedoch, hab ich heute keine Lust mehr mich in Störungsbelastet und "nicht" teilen zu lassen.. und ich habe keine Lust mehr, ständig zu differenzieren was gehört zum einen, was zum anderen.

Genau genommen, sind es diese lange zurück liegenden Erinnerungen, die mir lange zeit selbst entfallen waren, weshalb ich so oft und so wiederkehrend immer wieder als "Lügner" hingestellt wurde.. gebranntmarkt wurde.

Wo bleib ich in dem was allgemein auf Störungsmist geschoben wird? Wo bin ich Mensch, wohin gehöre ich?

Heute ist das zum glück alles anders.. da wird nicht penibel getrennt nach x und nach y.. da wird sich für alles was aufkommt gleich ein passender angemessener umgang gesucht - ohne stumpfsinnig zu differenzieren.

heute werden nur die abstufungen der erfolge und die schritte zum problemlösen differenziert.