Freundschaft = Schmerz?
Ich hatte immer.. ernsthaftes Interesse an den Menschen, die ich "Freunde" nannte..
An ihnen selbst, die Menschen, wie sie waren.. mit ihren Ecken und Kanten.. eben alles was Menschen ausmacht..
und dann stellte ich irgendwann fest, das diese Menschen mich auf Scheiß reduzierten.. erst Kati mit ihren nervtötenden Verschmelzungssehnsüchten, Nadia, die immer nur an mir herum kritisierte.. mir vorschrieb wie ich zu sein hätte.. oder Kerstin, die mich irgendwann auf ein doofes olles Haus reduzierte.
Was ging nur ab mit denen? Weshalb waren die so? Weshalb wurden sie so? Und weshalb konnten sie nicht Menschen so nehmen, wie sie sind?
Es ist hart.. verdammt hart.. zu Erkennen, das Menschen, die du "Freunde" nennst, keine echten Freunde sind oder waren.. weder damals noch heute.
Jeder von diese Dreien projezierte bewusst oder unbewusst ihre scheiß Minderwertigkeitskomplexe auf mich und gab mir "Schuld" an ihrem eigenen Mist.
Tatsächlich.. komme ich heute zum gleichen Schluss.. das waren keine "Freunde".. und das sind auch heute keine.. die haben nur sich selbst im Fokus.. und scheren sich kaum nen Deut um mich - es sei denn, wenn sie mich auf ihre Alte Version heute reduzieren. Dann bin ich plötzlich wieder aktuell und interessant..
aber.. deren Alte Version, das bin ich nicht.. das war ich nie gewesen.. und so möchte ich nicht enden..
Freundschaft ist nicht Schmerz.. Freundschaft geht viel tiefer und ist sehr viel Ehrlicher, als das was ich bisher erlebt habe.. und auch wenn es "zu einfach" klingt.. Dritten "schuld" zu zuschieben.. habe auch ich.. meine eigenen Fehler während dieser Zeit gemacht.. sicherlich.. kein Mensch ist ohne Schuld..
Dennoch.. unterm Strich bleibt.. es ist euer Leben.. also löst selbst die Probleme, die ihr habt.. und projeziert den ganzen Mist nicht noch auf mich..
ich habe meine eigenen Probleme, meine eigenen Baustellen und meine eigene Störungslast.. mein Teller ist voll genug.
Übernimm endlich selbst Verantwortung für deinen Scheiß!
sockensue am 27. Januar 17
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Realisierst du langsam
die harte Arbeit hinter meinem Störungsmist?
die harte Arbeit an dem Scheiß der hinter mir liegt?
Das was letztlich wahrgenommen wird, ist nur die Fassade wie es jetzt ist.. ob du mich auf der Straße, im Supermarkt oder sonst wo siehst..
die Jahrelange harte Arbeit an mir und meiner Störungslast siehst du nicht.. nicht die Rückschritte, nicht die Erfolge.. all das bleibt dir verschlossen..
aber das ist nicht wichtig, denn du kannst hier nachlesen.. wie es ist.. in meinen Schuhen zu stecken..
nur.. ich bin heute selbst Erwachsen und was die Sache mit Kati angeht.. im Zweifel hole ich ihre Mutter mit ins Boot.. egal, was zwischen uns steht.. der letzte Schritt.. ist sie.. und den werde ich aquärieren.. falls es notwendig sein sollte...
Ich bin heute nicht hilflos, nicht wehrlos und ich lasse mir nicht mehr alles gefallen.. Kati hatte nie ernsthaftes Interesse an mir.. sie "braucht" offenbar jemanden, der ihr hinter her läuft und den sie wie den Letzten Dreck behandeln kann.. und dafür, wird sie sich künftig einen anderen suchen müssen..
Soviel Selbsthass habe ich nicht mehr in mir..
ich habe "besseres" verdient..
und.. ich arbeite weiterhin hart an mir um
meinen Lebenstraum weiter zu verwirklichen..
Kati, du bist in meinem Leben auf Lebzeit unerwünscht.. akzeptiere es endlich..
Ich hab keinen Bock mehr auf dich, lern endlich dazu!
sockensue am 26. Januar 17
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