Mir fiel gestern auf, das ich Veränderungen nicht so dolle finde.. das ich eher gewohnheitsmäßigen Wegen folge.. und von Veränderungen, die mein Leben betreffen nicht wirklich begeistert bin..
liegt wohl an meiner Vergangenheit..
eins meiner Innenkinder ist recht verstört..
sein Kummer ist quasi endlos.. es wird dauern, bis ich es beruhigt habe.. und es sich nicht mehr gegen krasse Veränderungen sträubt..
Das hier mit Bert ist nicht gerade anders..
ich ließ gestern durch blicken.. das ich sein leises, kehliges Lachen mag.. was wiederrum bei Bert einschlug, als hätte ich.. meine Tür aus den Angeln genommen..
so kommt es mir vor..
da ich heute mittag weg war.. und es geschafft habe.. durch zählen.. an diesem verdammten Lokal vorbei zu gehen.. ich habe mich so sehr aufs zählen konzentriert.. aber die Bewegung ist mir dann doch aufgefallen..
zum Glück schützt mich meine Türe..
und ich bin wieder sicher in meiner Wohnung..
hm..
es ist komsich.. so zerrissen zu sein.. jede seite hat was für sich.. und dann merkste noch diese überzogene übertriebene Angst.. eigentlich vor nix schlimmen..
und trotzdem wird dir diese Angst einreden, es sei sehr, sehr schlimm..
es ist.. ich freue mich das ich es in meine sichere Wohnung geschafft habe.. hier kann ich nun entspannen.. endlich
sockensue am 18. September 16
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