Freitag, 7. Oktober 2016
Zusammenfassung 1
Ich gehe inzwischen davon aus, das die Hälfte.. ca. 50% der Horrorstorys, die N+Kati damals den 15jährigen "Mitschülern" erzählten, einst Realität waren. Also echt. Tatsächliche Erlebnisse.

Darüber hinaus vermute ich, das dieses "Nachahmen" was beide im Verlauf unserer "Freundschaft" von sich aus zeigten. Eher auf ein kindliches Prinzip zurück ging, als auf Bösartigkeit oder einer Verschmelzungssehnsucht.

Ich meine, ich bin in echt krassen zwischenmenschlichen Verhältnissen groß geworden, aufgewachsen.. und Kinder verstehen noch nicht bzw. können es noch nicht begreifen, dieses andere Eltern "gut finden" und gleichzeitig das Wissen darum, das diese anderen dies und jenes ihren Kindern antun.
Es ist vermutlich dieser innere Konflikt, der das "nachahmen" ins Rollen brachte.

Stell dir vor, du hast ne Freundin, die derbe scheiße mit ihren Eltern erlebt. Deren Mutter du aber "toll" einstufst.. natürlich sucht ein Kind in erster Linie bei sich selbst einen "Fehler", der es "rechtfertigt" das man derart Ärger bekommt.
Ich denke, im Spiegeln bzw. angleichen der eigenen Person, mit der des Freundes.. versuchen diese Kinder herauszufinden, wo der "Fehler" in der Freundin steckt.. was könnte sie an sich haben, das ihre Mutter immer wieder so austickt?

Das Kati dieses Abgrenzungsproblem und diese Fixierung hatte, ist mir in zwischen auch bewusst bzw. wieder eingefallen.
Ich habe einige Erinnerungen, die davon handeln, das ich mir ein spannendes Thema suchte, ihr davon berichtete -wie es Freunde so taten- und sie letztlich dieses "mein" Thema aufgriff.. um sich darin zu verlieren..
und um das ganze noch "schlimmer" zu machen.. sie beharrte dann immer darauf, dieses Thema als erste gefunden zu haben.. und ich musste mir über kurz oder lang ein neues Thema suchen.

Das machst du einige male mit und dann haste auch die schnauze voll, ständig spannende Themen fallen zu lassen weil deine Freundin sie dir alle weg schnappt. Neidisches Miststück.
Vermutlich merkte es Kati nicht einmal.
Und ihre Mutter P. unterband ihr Verhalten nicht.. sondern duldete es.
Eine Strategie/Methode läuft solange, wie sie erfolgreich ist. Wenn sie eines Tages nicht mehr klappt, wird sie fallen gelassen und sich etwas neues gefunden.

Das ganze Abgrenzungsdilemma verschärfte sich 96.. als ich mir nach langem ringen mit meinen Eltern ein Haustier, einen Vogel, halten durfte. Ich hatte die Wahl Wellensittich oder Kanarienvogel.
Kati und ihre Schwester hatten einst, jeder für sich einen Kanirienvogel gehabt und viel Spaß - aus erzählungen - mit ihnen gehabt.
Ich hatte eher den Draht zu Wellensittichen und letztlich holte ich mir auch genau so einen.. einen gelb-grünen mit dunkler Zeichnung.

Diese Abgrenzung meiner seits legte mir Kati als generelle Abgrenzung zu ihrer Person aus.. und der Kontakt, ohnehin schon brüchig durch die voran gegangenen Ereignisse brach entgültig ab.

In diesem Zusammenhang, das Kati dieses Abgrenzungsproblem beherbergt, fällt mir das komische Verhalten ihrer Freundin Steffi ein.. die nix anderes macht, als mich auszufragen, mich anschließend zu beleidigen und zu blocken - komischerweise immer dann, wenn es um ihren Beitrag zu smalltalk handelt.
Das ist eine Strategie, ihre Strategie, die sie mir seit anbeginn zeigt.. immer schon.. und sie funktioniert bei mir überhaupt nicht mehr.

So und jetzt das Ende vom Mobbinggedöns inkl. der "Lügner"-Strategie

Ich hatte, als ich im Kiga war 2 Menschen.. von den Dingen erzählt, die mich "zu Hause" erwarteten, wenn ich Ärger machte. Diese 2 Menschen.. K+N.. teilten ihre Erinnerungen mit schockierten und ungläubig, unfassbar blickenden erschütterten "Mitschülern".. die das "Grauen" kaum fassen oder aufnehmen/verarbeiten konnten.

Ich achte bei sowas genau auf die Körpersprache, die Haltung, die Mimik.. alles geschieht - wenn man sich dessen nicht genau bewusst ist - unbewusst.. es sind Eindrücke, die mir realistischer als Worte oder Gesten erscheinen.

Neben dem Entsetzten reagieren, dieser damals 15jährigen Halbstarken.. fiel mir hm.. auf... ich hätte es nicht ausgehalten, die ganze "Klasse" zu triggern.. es hatte mir bei Ina schon gereicht, was ich da hatte ertragen müssen..
das ganze auf 30 Menschen hoch gerechnet.. ich hätte mir glaube ich nen Strick gesucht..
zumal diesmal die Triggerung gar nicht auf meine Kappe ging.. aber ob und was ich zu sagen hatte, spielte eh nie eine rolle..

naja was willste großartig zu beisteuern.. ich hab scheiß erlebt und konnte ihn nicht benennen und mich auch nicht daran erinnern. soviel zum thema vergessen&verdrängen.
ich kann mich selbst heute an nicht mehr viel erinnern.. paar stärkere emotionen flackern hier und da aus dieser zeit auf.. aber im großen und ganzen finde ich es nicht schlimm, das ich mich nicht mehr an allen horror erinnern kann.

die "Lügner"-Strategie.. ihr liegt folgendes zu grunde..
ich ließ mich lieber als "lügnerin" abstempeln als naja dieses Tabu-thema offen zu legen..
ich hab den scheiß erlebt.. ja und wer ging mit denen später nach hause?
wer musste ihre "strafe" ertragen? wer war ihnen ausgeliefert?
genau.. ich.. versprechen können die euch alles.. wenn die tür zu fällt und man auf privat stellt.. wer steht dann wieder als sündenbock an der wand?

okay, ich stand auch so als "sündenbock" an der wand.. aber.. der ausschluss vom ort bzw. das kollegtive verbal ins gesicht treten der gruppe der ehemaligen.. damals.. war im vergleich zu den horrorjahren nach dem abschluss nen witz gewesen..

9 jahre horror.. bis ich genug kraft fand, mich aus diesem horror-haus zu befreien.. und wo wart ihr in der zeit? was habt ihr getan? wer hatte noch zeit und den nerv sich mit mir blicken zu lassen? oder das interesse?
wir alle kennen die antwort.. kein einziger

Wieso hab ich es nicht anderen, viel mehr Leuten erzählt.. was "zuhause" abging?

Ich hatte es doch 2 Familien bzw. Freunden erzählt und gelernt.. das sie wegsahen.. nein eigentlich schlimmer.. statt mir zu helfen und das matyrium zu beenden.. schlugen p und q vor, das mutter von körperlicher misshandlung auf verbale mh umstieg.. worte taten nicht weh und verbal entgleisungen konnte man ihren kids eher erklären.. als die körperliche achse..

das erklärt sich von selbst.. und es dämmert hier vielleicht einpaar wenigen, weshalb vor der kontaktaufnahme mit n und kati.. 2 überzogene innere kritiker saßen, die sprache und tonart von p + q inne hatten..
inzwischen konnte ich diesen beiden, den wirkungskreis entziehen..

nun denn.. aber wie geht man nun mit der sache um.. die da einst sehr real gewesen ist..
zum einen.. mich hat es immer irritiert, weshalb die erste welle geschockter eltern immer so nen theater darum gemacht haben.. für mich galt.. ich hab den scheiß überlebt.. was wollten die denn? jetzt einen auf dicke hose machen und davor einfach.. wegsehen?

da hab ich wohl von p+q auf alle anderen geschlossen.. mir selbst.. wird einiges komische verhalten von einst inzwischen klarer.. ich begreife auch selbst.. das es heftig gewesen ist, was für mich "normal" gewesen ist..
dennoch.. ich habe den scheiß überlebt.. lädiert zwar.. aba ich bin am leben und heute hat die vergangenheit nur noch wenig präsenz in meiner gegenwart..
wie immer: ich lebe ich komme klar

nun und weiter bedeutet das.. ich bleibe erst einmal weg von künftigen klassentreffen.. hat für mich keinen sinn wenn ich vermutlich menschen triggere.. und sie mich ebenfalls.. vielleicht pack ich es eines tages und wenn nicht.. ist auch net schlimm..

noch eins.. wer meinen blog ließt.. wird vielleicht unweigerlich auf mitleid oder einer ähnlichen emotion stoßen..
ich schreibe meinen blog nicht um emotionen zu erhaschen..
sondern um den dingen, die mich bewegen einen eigenen raum außerhalb meines kopfes zu geben.. bestenfalls behaltet ihr das im hinterkopf.. und vielleicht löst ihr euch von euren eigenen subjektiven eindrücken und subjektiven emotionen.. macht einen inneren wachstumsschritt auf die nächste stufe..
es ist in ordnung wenn ihr etwas fühlt.. aber macht nicht den fehler mich mit euren emotionen gleich zu setzen.. ihr habt das gefühl, ihr seid es nicht..
und texte wie diese hier.. können emotionen fördern, mit denen ihr selbst klar kommen müsst..

alternativ zügelst du deine neugier, manche texte sind triggernd..



Demnächst
steht hier vielleicht eine Zusammenstellung meiner Jugend.. ich bin immer noch am Erinnerungen-auswerten.. hab das Große zwiespältige bisher in einen Tresor gepackt..
das ist ne Sache, ne Erinnerung, die überfordert mich zur Zeit. Werde sie später mit meiner Thera überarbeiten oder verarbeiten.

Tut echt gut, etwas in der Hinterhand zu haben.

Jedenfalls eröffnet sich mir ein neues Dilemma.. der rationale Teil hat es bereits akzeptiert.. die emotionale Seite noch nicht bzw. muss es noch akzeptieren.

Aufarbeitung ist manchmal so.. es dauert alles seine Zeit.. und sich zu etwas zwingen.. das möchte man sich nicht.. es brächte auch nix.

Tja und dann steht der morgige Tag auch noch an.. ich werde raus gehen, soviel ist sicher.. wohin.. keine ahnung.. noch nicht..
auf jedenfall möchte ich meinen Geburtstag nicht damit verbringen über uralte Erinnerungen zu grübeln.



(M)ein Schmerz
Erst hatte ich Freunde
sie waren mir wichtig, selbst wenn sie mir nicht "gut taten"..
ich mochte sie, hatte mich emotional an sie gebunden
und dann
waren sie weg..

ich hätte ihnen sagen sollen, das man keine Freunde mehr war?
Ich fand diese Freunde hatten Eltern, die ihnen das selbst erklären konnten..
Ihre Eltern scherrten sich nen scheiß um mich
sie wussten in welchen Verhältnissen ich aufwuchs
sie wussten, das ich mit physischem und psychischem Missbrauch konfrontiert war
und hielten dennoch dicht.

ich fand, da konnten sie selbst es sein, die ihren Kids erklärten,warum es nicht mehr ging dieses "Freunde sein"..

bitte tötet mich.. ich vermute das das leichter ist.. als von mir.. damals Kind.. zu verlangen, das ich die Herzen meiner "Freunde" zerbrach..

Arschkarte durch und durch..
nee.. wer meinen Schmerz verstehen möchte, wird sich selbst die Frage stellen müssen
wieviele kleine Mädchen hast du schon getroffen, die von unhaltbaren Zuständen erzählen.. von Gewalt, von Missbrauch.. hast du ihnen geholfen oder hast du weg gesehen.. dir eingeredet, es ginge dich nichts an?

Warst du je in der Situation dieser Mädchen?
Dann hör auf zu behaupten, du wüsstest was du tun würdest..
es ist einfach sich theoretisch zu überlegen, was man machen könnte.. wie man reagieren müsste.. wenn und so..
aber es ist etwas ganz anderes selbst in dieser ausweglosen Situation zu stecken..

Schau weg, sag dir da wird fantasiert, da wäre nix.. handhabe es so wie es die Gesellschaft schon immer tat..
weg schauen, maul halten und schuld herum schieben.. bis dein weltbild wieder passt und du deinen Kids erzählen kannst, das es sowas wie Hoffnung und Gleichberechtigung.. Veränderungen und der ganze idealistische Mist.. nur für diejenigen gibt, die liebevolle aufmerksame Eltern haben..

das bei dieser "Weltansicht" Menschen unter die Räder kommen, ist zweifellos etwas einmaliges.. etwas.. das es nicht gibt..
nicht geben kann..
vermutlich genauso eine Illussion, wie die die du dir selbst machst..

also halte den rand, und verurteile mich nicht das ich tat und unterließ, was ich selbst für angemessen und richtig empfand..
beschwer dich, wenn du Aufmerksamkeit suchst und ständig Bestättigung suggeriert bekommen willst.. wie armselig ist das denn? kannste nicht ohne ständige rückmeldung leben?

Alter, du hast keine Ahnung, wie es ist durch meinen Schmerz zu stapfen.. einem Weg folgend, der dich wiederholt an die abgründe menschlichen daseins bringt.. ganz deiner Prägung folgend.. denn da werden die Weichen gestellt, die dich durchs Leben begleiten..



Schmier dir deine Emotion in die Haare
Wie langweilig muss dein Leben sein, das du durch deine eigene Emotion - Mitleid ist auch eine Emotion - dich hier auf diesem Blog profilieren musst?

Alter, das ist meine Plattform. Schaff dir deine eigene, wenn du das bedürnis hast, dich von anderen bemitleiden zu lassen oder sülz deinem Partner die Ohren voll.

Ich lies den Blog einschlafen, doch ich musste mich sortieren. Mir ist inzwischen klar geworden, das mich diese 3 "engeren Freunde" damals gehypt haben.. auch wenn ich nicht verstehe, damals wie heute, warum und weshalb.
Ich erinnere mich, das ich einige male nachfragte.. weshalb mich mochten.. dabei kamen nur charakterliche oder körperliche Merkmale heraus. Nichts bestimmtes, so unbedeutend wie eine Augenfarbe.

Ich habe keine Ahnung weshalb Menschen auf mich fliegen und mir ständig "nahe sein wollen" ohne mir tatsächlich nahe zu sein.
An diesem Umstand bin ich selbst zerrissen und zerbrochen, das ist der Ursprung meiner Störungslast und die Wunde, die nicht zu heilen vermag.

Sichte ich heute meine alten Erinnerungen vom Mobbinggedöns.. wird mir nicht nur klar, das alle 3 "engeren Freunde" mich zu ihrem Sündenbock und als Sündenbock benutzten, sondern auch, das diese 3 die gemeinsamen Jahre dazu genutzt hatten, Informationen über mich zu sammeln, die ihr Idealbild "Socke" eigentlich vernichten sollten.
Hat sich darüber damals eigentlich jemand Gedanken gemacht?

Ich hatte mit deren Hype nix zu tun, mir wars immer peinlich, wenn ich von ihnen gehypt wurde.. und ich suchte eher nach Wegen, wie ich mich damit besser abfand und besser mit umgehen konnte.

Man hätte es wissen und merken müssen?
Erinner dich selbst, wie warst du denn als Kiga-Kind drauf? Haste da deinen heutigen Wissensstand schon gehabt?

Ich selbst bin in derart schrägen Verhältnissen aufgewachsen, die für mich normal, für andere verstörend waren. Dir fehlt das Bewusstsein und die Erfahrung falsche von echten Freunden zu unterscheiden, darüber hinaus auch diese emotionale zwischenmenschliche Differenzierung. Sie kommt erst mit den Jahren.. manchmal bleibt sie auch ganz aus.
Was bei mir hinzu kommt ist, das ich durch das Trauma durch G. weite Teile meiner Erinnerung einbüßte.. ich begann massiv zu fremdeln, misstraute jedem.. bekam keine adäquante Hilfestellung.. ich war auf mich allein gestellt und musste mich zeitweise allein durchschlagen..

Meine Eltern waren eine Fassade, jeder mit eigenen Problemen behaftet, jeder in seinem Ideal drin.. seinem Hamsterrad.. und im Frustabbau kamen beide Teile zu mir.. der jüngsten.

Deine ganze scheiß Emotion, kannste dir dahin stecken wo die Sonne nicht scheint. Sie ist hier fehl am Platze.. wie bereits gesagt, das hier ist meine Plattform, auf der ich von dem Kummer schreibe.. die man gerne übersieht.. und vergisst..

Das einzige was ich aus dem Mobbinggedöns lernte.. "noch ein Mensch, der sich durch meinen Schmerz in den Mittelpunkt drängte"..

Und komischerweise von allen Menschen, die mir damals die Hölle heiß machten.. fanden sich 2 - Kerstin und Kati - am Schluss an der Fensterfront mit anderen "netten" Menschen bei mir zusammen. Habe nie kapiert, warum.. erst zicken und übelst ablästern, dann wieder selbst antanzen.. manche Dinge muss ich nicht wissen.

Andere hätte ich gerne gewusst, denke aber nicht, das sich meine Fragen befriedigend beantworten lassen.

Übrigens wussten die Eltern von Kati und N. von meinem Trauma.. nicht den genauen Hergang, aber sie wussten das es existiert und gaben deren Kids die Anweisung "wenn die darüber spricht, musst du es uns unverzüglich sagen.."
glaubt ihr - die Gruppe der Ehemaligen - ernsthaft, das Kinder aus "normalen" Familienstrukturen diese elterliche Anweisung umgehen?

Ich habe Schlimmes erlebt, ja und?
Ich habe mich durch das erlebte verändert, und weiter?
Leb mit dem was du hast und hark vergangenes ab.
Der Schaden ist angerichtet, die "angemessenere" Frage wäre, wie gehst du damit um?

Man kann die Welt nicht in schwarz und weiß, in schuld und unschuld trennen..
das funktioniert nicht einmal in einem Klassenzimmer mit Pubertären.
Ich musste 15jährigen Pubertären nichts von mir berichten, um in deren Wertungssystem zu punkten.. oder abzuloosen.
Es ist wie immer..
schuld haben immer die anderen
man selbst ist immer das unschuldslamm
und die eigene ermessenshaltung ist eine erfindung, die es nicht geben durfte.

Alter mein Leben ist kompliziert und mein Leben ist Störungsmist-belastet..
ich trage genug Schäden, außen wie innen, die meiner persönlichen Aufmerksamkeit bedarfen.. und es bleibt unterm Strich dabei..
ich habe nicht den geringsten Antrieb, mich der Gruppe der Ehemaligen erneut auszuliefern, ihren Spott und ihre Häme zu ernten.. denn ich bezweifle, das die Reife und das emotionale Erwachsen werden abgeschlossen ist.

Teenies können Kinder in die Welt setzen, sie groß ziehen.. und letztlich.. was bedeutet das auf deiner Reife-Skala? Du hast Erfahrungswerte mehr.. und? Reife ist etwas völlig anderes.. Reife sehe ich, als verantwortungsbewusstes Handeln+Denken, kein Klassenkampf, kein ich alles, du nix.. Reife ist etwas das sich mit schwierigen Aufgaben ganz von selbst einstellt.. und da kann ich leider nicht von mir auf andere schließen.

Mitleid ist eh doof.. darin steckt das Wort Leid.. wenn du schon eine Emotion mit deinen Mitmenschen teilen willst.. wieso dann nicht Mitgefühl.. ich fühle mit dir mit.. und versuche emotional zu erfassen.. worin dein Schmerz besteht.