Eigener Umgang mit Grenzüberschreitungen
Ja der Titel ist extra so gewählt.
Also nachdem erst Kati hier an meinem Wohnort aufkreuzte und ahnungslose Nachbarn befragte - bin immer noch total begeistert von dieser Aktion.
Wurde ich letzte Woche von Jemanden in einem weißen 5 Türer angehubt. Da ich mich normal verhielt und mich an die Straßen-Richtlinien hielt, die jeder Fußgänger lernen muss, kann ich auch diese Aktion auf das Konto eben jenes Klatschmauls schreiben.. der hier eindeutig meine Grenze überschritt - willentlich, wissentlich.
Ohne nachzudenken, wie es mir scheint.
Zum Glück habe ich eine eigene Strategie mit derartigen Grenzverletzungen umzugehen.. gar nicht erst drauf einsteigen.. oder ne Reaktion zeigen.
Ernsthaft, sollt ihr doch denken was ihr wollt.. wer glaubt mir 20 Jahre lang Scheiße ans Bein zu binden, der braucht heute auch nicht mehr auftauchen.
Wozu das bitte? Was ist so schwer daran, meine Grenze von zurück gezogen und keinerlei Interesse an Menschen ausm alten Leben in S. zu haben?
Hör mal, wenn du in diesen Blog oder in mich etwas hinein interpretieren willst.. dann ist das dein Problem.. und deine Achse..
Wenn ich mir etwas aussuchen und wünschen könnte.. dann sind das die Fragen bezüglich des Mobbinggedöns und dem großen Fiasko am Ende meiner Schulzeit.. beantworte mir doch diesen uralten Mist und helfe mir dabei, diese festgesetzte Erinnerung zu verarbeiten.
Anstatt mir hier und da Menschen "auf den Hals" zu hetzen.. die mich mit sämtlichen Normalen über einen Kamm scheren.
Selbst mein Vermieter hat begriffen, das ich "anders" bin.. erst denken, dann handeln.. oder besser.. arbeite an deinem Scheiß.. und lass deine sinnlosen Versuche sein, mich zu etwas zu nötigen, das ich im Vorfeld schon ablehne.
sockensue am 16. Januar 17
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