Ich achte Grenzen
Ungeachtet dessen, ob ich Kenntnis oder Vermutung von habe.. wer wo inzwischen wohnt.. tauche ich dennoch nicht an dessen Wohnort "einfach so" auf..
Wenn man sich an öffentlichen Plätzen über den Weg läuft, kann man sich selbst entscheiden "reagieren oder nicht reagieren.. oder wie reagiere ich".. auf jeden fall, ist es angemessener.. als am Wohnort aufzutauchen.
Sowas sieht man von mir einfach nicht.
Ich achte da nicht nur auf Grenzen Dritter.. sondern auch auf meine eigenen Grenzen.
Ich möchte schließlich auch nicht, das Dritte an meinem Wohnort auftauchen und dort wirken.
Einen Rückzugsort muss immer gegeben sein..
und bezüglich meiner neulichen.. wenn auch inzwischen Wochenalten .. Beobachtung.. habe ich die Menschen, die möglicherweise in deren Bann geraten sind.. vor ihr gewarnt..
Menschen, die in meinem Sozialen Umfeld bzw. im Familiären Umfeld stehen.. brauche hier nicht nachfragen, ob ich Mieter sei..
diese Menschen wissen wo ich wohne bzw. wie sie mich erreichen können..
Jeder Mensch, der erst nachfragen muss, kann also nicht in diesem Sozialen Umfeld sein.. richtig?
Und dabei bemerke ich selbst bei mir, das ich nicht gerne über meine Vergangenheit quatsche.. das mir die Scheiße, die ich ertragen hab.. zum Halse raus hängt.. und ich derart "lieber" verschweige.. als..
und letztlich, ist das mein Problem..
Mein Störungsmist ist keine Ausrede für Dritte sich selbst Scheiße zu verhalten.
sockensue am 25. Januar 17
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