erst da, dann hier
ich lege nicht das geringste interesse an kati.. oder darauf, worauf sie sich wieder einmal versteifte..
denn auch wenn sie inzwischen mehr realisiert als zuvor, bevor sie auf meinen blog stieß.. es ist der falsche weg irgendwas von mir zu wollen, irgendwas bei mir zu richten.
der richtige ist.. der angemessene, etwas bei sich selbst zu tun.. dort zu beginnen und nicht seine eigenen probleme und ansichten zu dritten auszulagern.
ich habe durch p, q , nadia und kati sehr viel scheiß erlebt - das ganze hab ich aufgearbeitet - und damit soll es ein endgülitges ende finden.
ich möchte weder die eine, noch die andere künftig irgendwo sehen oder zielscheibe sein.
ich habe genug gelitten. kenn die variation, die mit kati zufällig treffen&etwas smalltalk machen, die runde macht.. alles wird dann künstlich unter eine heile welt-lichtelein gestellt "ich hab mit ihr geredet, wir sind wieder freunde, alles halb so wild".
kenn ich zur genüge und nie wirds sein, das alles halb so wild giltet.. never ever.
das ding ist einfach, ich hab mega gelitten.. und nun reichts. ich hab kati und co. aus meinem dasein gestrichen. ne grenze gezogen, die man auch dann respektiert, wenn man selbst nicht mit einverstanden ist.
ist ne grenze.
die respektiert man, die achtet man.. da hilft kein maulen und anstellen.. das ist so.
und das diese meine gezogene grenze eingehalten wird, dafür sorg ich schon.
jedes einzelne mal, wenn dritte meinen mit worten irgendetwas anderes erreichen zu wollen. durch abkehr, durch weggehen, durch vorbei laufen.
personen, die an meinen grenzen etwas "drehen" wollen, haben selbst so krasse probleme.. damit möchte ich nicht in berührung kommen.
Gegen die Norm ist es nicht.
Meine Auffassung wie eine erstrebenswerte Norm ist.. deckt sich im Grunde mit der Norm, die für alle auch für mich gilt.
Jedoch sortier ich unpassende Personen strikt aus, banne sie aus meinem Leben und möchte nie wieder mit denen Kontakt.
So sieht es der normale Ansatz zu BL-Erkrankten und der andere Ansatz in mir selbst.
Mit manchen Individuen möchte man nichts mehr zu tun haben. Die hatten bereits ihre Chance und haben krass versagt.
Einmal nie wieder.
So.. und nun, weiter im Text. Es gibt noch etwas anderes im Leben als Zeit in einem Blog zu verbringen, der ohnehin nicht die Welt verändern kann.
sockensue am 20. Oktober 18
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