Donnerstag, 25. Oktober 2018
Die ewig alte Nummer
Ach weißte Kati, durch draufschauen, abschauen - einen bestimmten Umgang mit allem zu finden.. das kann nur von Menschen kommen, die es sich zu einfach machen.

Dir fehlt der Kontext zu deiner Variation bestimmter eigener, meiner Anteile. Daran scheitern deine Versuche. immer.

Um das mal klar zustellen.. du kopierst mich seit wir uns kennen gelernt haben - im Kiga - und du machst mich in einer Tour fertig. Warum?

Tauchen plötzlich zwei unterschiedliche Personen mit den "gleichen" Verhaltensweisen auf - hängt unschwer in der Luft, das eine die andere kopieren, nachmachen könnte.

Wird eine dieser Personen laufend herab gesetzt, erweckt das den Eindruck, diese Person würde nachahmen.

Das der Kontext fehlt, das sich jemand genaustens ein eigenes Bildchen machen könnte - fällt unter Heranwachsenden gar nicht bis kaum auf. Da zählt, m. Erachtens der erste Eindruck, das Hören-Sagen von Dritten.

Die Idee von Kati mich auf jede ihr nur erdenkliche Art und Weise nach zu ahmen, nach zu machen - liegt bei der Meinung P, das Störungsbelastete Personen, die eine Störung welcher Art auch immer, offen zeigen, es zu nichts bringen könnten.

Mein "geraubtes" späteres (zukünftiges) Leben wurde von Kati als Ausrede benutzt, um mich gnadenlos zu kopieren. Und selbst heute, nach etlichen getrennten Jahren, glaubt Kati durch drauf schauen auf mein Leben etwas bei sich dafür installieren zu können.

Einen Umgang zu finden ohne Kontext, ohne die ganze Arbeit - einfach die Lorbeeren abgreifen, abschauen - für lau. Gegen nix. Doch. Gegen einen weiteren Fußtritt.


Die ganze Litanei, die P aufzog, sollte dir, Kati, zeigen, das Störungsbelastung nichts ist, was sich zu kopieren lohnt. Nur half das was deine Mutter aufzog, dir nicht - sondern spornte dich nur an, es im geheimen weiter zu machen.

Mich juckt die Auslegung meiner Reaktionen nicht. Sie sind gewohnt, das ist altbekannt und manches - die Dauer - fällt unter Störungsmist. Kenn ich von anderen gewaltigen Triggern.

Das was wir hatten - etwas auf Augenhöhe.. gab es nur in meiner Erinnerung.. die Zeitspanne in deiner ist sehr, sehr gering - und sehr viele kleine Erinnerungen, die mir heute wichtig sind, sind nach deiner gar nicht passiert. Wie damals, als du mir den Fisch geschenkt hattest.

Du fantasierst dir deine Vergangenheit zurecht, wie du sie brauchst.

Du bist so verdreht und verzerrt, das eine Therapie sinnvoll wäre. Zumindest dann, wenn du es selbst einsiehst.

Man kann keinen in Therapie zwingen.

Aber man kann sich an diesem Punkte erinnern, das meine Leistung meine bleibt.. und das die Veränderung, die ich durch mache, ebenso wie das schöne Ergebnis am Ende, auch bei mir bleibt. Bei mir, die den Kontent hat.. und die nur sie selbst sein muss.
Das ist alles was zählt.

Ich muss keine Rolle spielen, ich muss mir nix dazu erfinden, ich kann auf das alles und auf dich, Kati, verzichten.. und bleibe ich selbst. Mit meiner Vergangenheit.. die eben nicht nur schön sondern auch lehrreich gewesen ist.



Die Suggeration
Bei mir tauchst du auf, Kati und verschwindest wieder. Mit mir kannst du nicht reden, warum auch immer? Keinen Schimmer.

Das was ich durch diese Antriggerung wiederkehrend durch mache, wird mir als etwas anderes ausgelegt.

Es ist der Trick, den du ständig anwendest. Solange ich dich kenne.

Auftauchen und verschwinden.

Und mich mit dem was war, worunter ich litt, was eigentlich bequatscht werden sollte - alleine lassen.

Ach weißte, ich werde nie deinen verschlagenen, schrägen und käuflichen Weg einschlagen und ich lebe mit der Vergangenheit wie krank sie auch gewesen ist.

Das ist etwas, das du nie verstanden hast. Wie man mit dem Erlebten, das auch negativ sein kann, einen Umgang findet - ohne sich in eine Lüge, eine Fantasie hinein zu begeben.

Ich musste Ps Forderungen nie erfüllen.
Ich musste nie in einer geschönten Version leben.

Und mein Störungsmist hab ich unabhängig von deinem Kontakt und dem deiner Familie erlitten und selbst damit komme ich klar.

Ich lebe. Noch immer.
Weder P noch du haben mir genug Gründe geliefert, mein Leben zu beenden.

Und jedesmal, wenn du über mich herziehst, kannst du meinen Namen durch deinen ersetzen. Du schaffst die Abgrenzung nicht.

Ich habe mit dir seit Jahrzehnten keinen Kontakt.

Ich habe alte Ängste, das du mich pausenlos in allem nachmachen könntest.. doch sie sind unbegründet, denn dir fehlt der Kontext, weshalb ich reagiere. und der fehlte dir immer.

Du hast nur deine Version von Verhaltensweisen gezeigt, wie du sie dir vorstellst, ausgelegt hast.
Darunter war auch Störungsmist, den du kopiert hast.. und das ist auch dein Problem.

Es ist alles dein Problem. Der ganze Mist deiner Reaktion basiert für mich darauf, das du dich nicht abgrenzen kannst und deshalb immer wieder den Trick anwendest.

Denn das was wir beide einst hatten, war etwas echtes.. eine echte Freundschaft jenseits von finanziellen Interessen, gewachsen auf Zeit, Vertrauen, Sympathie.

Deine Mutter legte mit ihrer Idee, dich bezahlen zu lassen - für Freundschaftsdienste - den Grundstein, den du nachdem du erwachsen wurdest - aufgrund meiner Erinnerung - weiter verfolgt hattest.

Du kannst mir nur ans Bein pinkeln.