" basiert darauf, das ich den Personen, die mir nicht ganz zufällig in den Weg gestellt werden, nicht die geringste Spur traue."
Es sind alte Verhaltensmuster, die mich dazu drängen hier zu differenzieren.
Störungsmist kämt alle über einen Kamm und unterstellt allen den gleichen Mist. Unabhängig von einzelnen Individuen.
Diese Abneigung jedoch hat einen persönlichen Grund, basierend auf div. alten Erfahrungen mit dieser Personengruppe/Familie.
Bei dieser Abneigung variiert sich das von Person zu Person, in mal mehr, mal weniger Abneigung. Die Grundhaltung zu diesem Personenkreis bleibt jedoch gleich.
Diese Differenzierung klärt, den Unterschied zw. Störungsmist und normalen Ansätzen.
DBT hat mir auch dabei weiter geholfen. Denn ich gebe einem Personenkreis, den ich für mich bewertet habe, nicht die geringsten Raum in meinem gegenwärtigen oder zukünftigen Leben.
Es ist nur, das alte, die alten eingefahrenden Wege kommen bei einer Antriggerung - auch etliche Jahre danach - wieder nach oben und man macht sich schon seine eigenen Gedanken, weshalb verschollene Personen neulich wieder in meiner Gegenwart unverhofft auftauchten.
Wird das alte Dingens wieder abgezogen? Wird wieder bei mir ein Sündenbock oder ein Fehler gesucht? Wird wieder über mich hergezogen?
Und was betrifft mich das heute? Kann man das mal ruhen lassen oder muss man krankhaft, zwanghaft versuchen wieder neue Lügen zu erfinden und das Hamsterrad dreht sich erneut.
Mir kam, ein alter Vorwurf in den Sinn - man unter stellte mir, P unterstellte mir einst vor ewig langer zeit, ich würde ihr Kati - mit der ich einst befreundet gewesen war - entziehen. Und diese Sorge Ps ging soweit, das sie sie weiter spon zu etwas, das in die Richtung ging, ich wolle Kati ihrer Familie entziehen. Dauerhaft.
Diese Sorge hatte mit mir als Kind und heute auch, nie etwas zu tun - trotzdem wurde sie mir im Mobbinggedöns vor 20 Jahren angelastet.
Und hier, komme ich nicht mehr mit.
Wieso wurde mir die Sorge einer anderen Person angelastet? Wieso sollte ich mich dafür rechtfertigen, das gerade rücken und mich sonst wie damit befassen?
Ich hatte nie etwas mit dieser Sorge oder dieser Meinung, Ansicht etwas zu tun.
Halte diese Sorge auch nicht für realistisch umsetzbar.
Und wundere mich, einmal mehr, weshalb das nur Kati betraf - ähnliches hätte sich doch bei Nadia, Kerstin und anderen Bekannten/Freunden wiederholen müssen - wäre es ein eigenes Problem von mir gewesen.
Das wiederholte sich jedoch nie und kam mir nie wieder unter, seitdem ich Katis Umfeld verließ.
Nur diese üble Nachrede, die blieb - kam jedoch auch nur aus einer Ecke und die konnte man getrost ignorieren.
sockensue am 31. Oktober 18
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