Freitag, 10. August 2018
eine abwehrreaktion
wann immer sich kati mir auf diese schreckliche art nähert, desto eher bin ich geneigt diesen uralten kram auszupacken, nieder zuschreiben und mich damit zu befassen.

jedes einzelne mal in den letzten 30 jahren.

"schuld" hab ich keine, es ist ne abwehrreaktion auf das unmögliche benehmen einer, die mir einst sehr nahe stand.
und mit der heute nichts mehr möglich ist. ein ewiges ärgernis, das ist kati, sobald sie wind davon bekommt - das ich mir theoretisch überlege.. inzwischen sind x jahre vergangen, in denen man erwachsen wurde.. vielleicht.. ist es doch möglich? fragste mal an.. was kann bei schief gehen?

schief gehen, passiert bei mir nicht.. nur die fratze, das unmögliche benehmen das kati dabei wiederholt an den tag legt, bereitet mir kopfzerbrechen über ihre geistige gesundheit.

kati du benimmst dich wie ne pubertäre, die keine grenzen kennt und das mit voller absicht.

mit mitte 30 sollte man sich erwachsen benehmen, und nicht wie eine verdrehte, verzerrte version, die unter dem scheffel ihrer giftigen mutter steht und von ihr noch immer bezahlt wird.

dein vorwurf, ich sei arm.. kann ich nicht bestättigen.
meine eltern warfen mir kein geld in den rachen um mich bei laune zu halten...
während meiner jugend gabs etliche turbulenzen.. traumata, störungsmist, hauskauf etc.

jedoch musste ich nicht lügen glauben, ich musste keine lügen nachplappern und ich wurde auch nicht mit materiellem daran gebunden - mein gewissen ist weitgehend rein.

vorallem aber schlaucht es mich ansehen zu müssen, über jahre hinweg, wie krass du dich verändert hast. mehr als abstreiten, dich heraus reden, etwas verheimlichen und verschweigen war bei dir, seit unserem bruch, nicht mehr drin.

das problem liegt bei dir und deinem umgang damit.

ich veränder mich in sofern, das ich mir überlege wie ich mit meiner störungssymthomatik umgehen könnte, und umgehen kann.. die steht an oberster stelle.

und störungsmist haben ist keine dauerausrede sich unmöglich zu benehmen.

du hingegen, brauchst offenbar ständig neue dauerausreden um dein eigenes tun zu rechtfertigen - und letztlich enden diese person ziemlich isoliert.

kleiner denkanstoß - wenn das unmögliche verhalten das du mir gegenüber an den tag legt unter normal fallen würde - hättest du sich nichts dagegen, wenn ich mich genauso "normal" dir gegenüber geben würde.

warum tue ich das blos nicht?