Puh
meine Anfrage die ich bei Kati oder in deren Umfeld einreichte, ist nun soo lange her.. und es dreht sich noch immer um sie. scheinbar.
Komme ich nie davon los?
Oder brauche ich hier einen anderen Umgang?
Mal schauen, wozu ich noch in der Lage bin.
Es ist so und das hatte ich im andern Blog bereits ausführlich erklärt - irgendwann zumindest - das ich draußen eben entspanne.. ich komm aus der sit an meiner wohnung raus und kann endlich wieder eine von vielen sein.. statt in dieser pechsträhne eine scheinbare rolle einzunehmen. die rolle eine von zwei parteien zu sein. auf die scheinbar geachtet wird.
ich brauche draußen um selbst wieder klar zu werden und ich habe mit anhang sehr viele teils schräge sachen durch, die ich mit privatpersonen nicht nochmal erleben möchte.
wie gesagt und schon xmal wiederholt "Störungsmist hat grenzen, du brauchst deinen eigenen ansatz". himmel, komm ich davon nie los?
kati, ein fremder der auffällt, ist ein fremder. genauso wie ein blick immer nur ein blick ist und mehr nicht.
ich habe tatsächlich die nase gestrichen voll deine handschrift in meinem alltag zu erkennen und ich kann bei leibe nicht verstehen, was du hier noch immer möchtest? erinnerst du dich an die anfänge, als ich vor einer gefühlten ewigkeit begann hier über die zeitspanne unserer frühen freundschaft zu erzählen. den ganzen ollen alten kram für mich aufzuarbeiten. und auf deinen widerstand traf.
ein ganzes we hattest du dir zeit genommen um mich dahin gehend zu bequatschen meinen gesamten blog einzustellen, für immer.
wieso jetzt dieser sinneswandel, wenn es denn einer sein sollte.
was ich nicht nachvollziehen kann und wofür mir eben der kopf fehlt, der elan oder das interesse.
wozu das ganze?
ich verstehe das chaos, das den normalen ansatz ausmacht, nicht im geringsten und freue mich jedesmal, das ich diesen komischen ansatz nicht habe.
ich ziehe an dieser stelle einen schlussstrich und du bleibst ausgeschlossen. da gab es kein vertun. ein cut ist hier nicht sinnvoll.. und deine irrungen, damit musst du selbst klar kommen.
jegliches irgendetwas bei mir erreichen zu wollen, ist sinnlos und eine zeit verschwendung. da kannste auch noch soviele personen vorschieben.. kein interesse und kein bedarf.
tatsächlich kommt mir eine frage in den sinn.. wenn ich früher kati und nadia hinterher gelaufen bin.. und es heute nicht mehr tue.. wieso tut es dann kati.. diesmal..? was ist anders und ist überhaupt etwas anders... denn meine geschichte, die ich hier niederschrieb.. ist das gleiche, das ich vor 20 jahren erzählte.
gibt es da nen unterschied, der mir ggf. entgeht oder ist es uninteressant sich über soo alten kram gedanken zu machen.
ich für meinen teil.. finde einen schlussstrich ziehen und eigene wege gehen, angenehm und angemessen. warum eigentlich nicht.. und mal schauen, an welch schöne orte mich die neuen wege bringen werden.
sockensue am 11. Januar 19
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Mein Horizont
stützt sich auf div. alte Erinnerungen. Zumindest dann, wenn es sich um Kati dreht oder mit ihr, teils im Entferntesten, zu tun hat.
Diese Show aus sich daneben benehmen, trat auf, als sich oder nachdem sich ihre Eltern scheiden ließen und wurde mit den Jahren immer weiter von P ausgebaut.
Nach der Show, die an sich schon recht verstörend wirkt, wurde ein nicht normaler Ansatz aus glotzen und probieren dran gehängt. Ungeachtet, das die Show, das schon beinhaltete.
Glotzen und rum probieren - erleb ich heute wieder - und es läuft oder beläuft sich darauf ab, es zielt darauf hin, das ich aus der Haut fahren und rumpöbeln soll. Um sich daran, an meiner forcierten Entgleisung, aufzuhängen und festhalten zu können, bei mir hätte sich nichts geändert und den Quatsch, den P erfand, der würde stimmen.
Ne alte Erfahrungswerte.
Kein Störungsmist.
Ich erinnere mich daran, das meine Mutter oft mit P stritt, die Kati das bei brachte und gar nicht begeistert davon gewesen war. Gerade glotzen und rumprobieren, keine Rücksicht walten lassen - sind NoGos in Bezug auf Personen mit dem anderen Ansatz. Einfach nur Gift.
Darüber hinaus erfand P einen haufen Sonderregeln, wie Kati mit mir umzugehen hätte - verkaufte die als normal - und diese Sonderregeln beziehen sich auch nur auf meine Person.
Bei anderen Personen, gelten die normalen anerkannten Regeln des zwischenmenschlichen Miteinanders.
Bei mir nicht. Da kann sich Kati daneben benehmen solange sie möchte. So lange Kati eben braucht, um mich aus der Haut fahren zu lassen.
Und mehr interessiert Kati meines wissens auch nicht.
sockensue am 11. Januar 19
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Philosophie
Es gibt Fragen, auf deren Antwort man selbst bei Zeiten kommt. Sofern man sich die Zeit dazu nimmt.
Etwas fällt einem auf, man beschäftigt sich damit und versucht sich einen Reim darauf zu machen. Ohne Dritte dabei in mitleidenschaft zu ziehen, ohne die Köpfe zusammen zu stecken - einfach ein Theoretisches Gedankenspiel, eine theoretische überlegung.
Den Philosopischen Ansatz sich so auszulegen, das man eine Erklärung und eine Ausrede hätte, um nicht selbst nachzudenken, sondern um seinen Mitmenschen auf die Nerven zu gehen - das ist ne üble Sache und nicht Sinn dieser Sache.
Wenn du von einer Person etwas genaues wissen willst, geh hin und frag.
Philosophie beschäftigt sich mit anderen Ansätzen, anderen allgemeinen Fragen und den Rätseln dieser Zeit.
Es ist ne Variante von, wieso ist das so. Wo kam es her, was macht das mit mir und möchte ich das jetzt ergründen oder nicht.
Personen spielen dabei kaum und eher eine verschwindend geringe Rolle - geht es weitgehend um Fragen zum Universum, zum Leben (allgemein) etc. pp.
Jeder kommt irgendwann im laufe seines Lebens und beim eruieren, auf die Antworten so mancher Phänomene, die man ins Philosophische schieben kann.
Das hat nun gar nichts mit Intelligenz, Reife oder sonst etwas zu tun.
In auf Antworten, auf die man selbst kam, etwas der gleichen hinein zu interpretieren, zeigt nur die Grenze und Schwächen des eigenen Horizonts wieder.
Und deine Schwächen spiegeln sich in dem wieder, das du hinein interpretierst.
Ich habe mich früher mit diesem Zweig befasst und inzwischen hab ich das weitgehend fallen gelassen. Die Fragen, die ich mir stellte, konnte ich beantworten und klären. Neue Fragen stellten sich zwar, jedoch muss ich keine Antworten darauf finden.. und ob und wann ich etwas so altes fallen lasse oder welche Alternativen ich seither nutze.. das ist doch soo ein oller Käse.. wirft er für mich doch nur die Frage auf, weshalb jemand das wissen möchte? und weshalb es mir den subjektiven Eindruck vermittelt, als ob diese Person mich nachmachen möchte - zumindest, bei letzterem muss ich mich wundern.. das ich immer wieder darauf komme, darauf stoße - habe ich mit Kati mal mehr, mal weniger zu tun.
Wieso weicht der subjektive Eindruck nicht, das sie mich nachmachen möchte?
Eigentlich ist sie erwachsen und sollte es besser wissen.
Vielleicht bin ich auch zu sensibel darauf, und meine aktuelle sit macht es mir da nicht gerade einfacher.
Was Philosophie angeht, man wird auf mich verzichten müssen.
sockensue am 11. Januar 19
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Es dreht sich nicht um Kati
Es ist immer das gleiche.
Kati verlor die Sprache und möchte raus finden - nonverbal - ob das was ich zu meiner Vergangenheit zu sagen habe, irgendwie doch stimmen könnte.. und ob ich glaubhaft bin, zumindest in sofern, das sie sich wieder meiner eigenen Vergangenheit bedienen könnte.
In einer Freundschaft, in der ein Mädel eine Selbstabgrenzung kann und einer anderen, von der Mutter eingeredet wurde, das es das nicht braucht, das ne olle Selbstabgrenzung etwas für Störungsbelastete Personen sei. Wird aus einem "ich habe Störungsmist" ein "wir haben störungsmist".
Nur hat Kati keinen Störungsmist. Die hat Schwächen und nutzt die Aussage von Störungsmist der im Raume steht, selbst als Dauerausrede.
Ich erleb heute - nachdem ich Kati ausschloss - ihre nonverbalen Versuche, etwas heraus zufinden. Die immer damit zusammen hängen, das sie etwas tut und mir das auffällt und ich mich daraufhin rechtfertigen soll.
Damit etwas scheinbares brauchbares bei rum kommt.
Der normale Weg, der normale Ansatz - von mit einander reden, Fragen stellen - tja, Kati ist verstummt und doof genug darauf nicht zu kommen. Stattdessen diese kranke Nummer hinten rum.
Mir geht es gar nicht darum Recht zu haben.. für mich ist meine Vergangenheit stimmig und ich lasse immer die Möglichkeit offen, das sich manches auch anders zugetragen haben könnte.
Immerhin war ich damals auch nur ne Heranwachsende.
Zu was immer Kati auf diesem scheiß Weg kommt - der ihr eigener ist - kann man getrost in die Tonne kloppen. Hier erkenne ich nur eine, die sich pausenlos in den Mittelpunkt stellen muss.
Eine, die ständig die Prio ihre Interessen und meine gezogenen Grenzen verschiebt.
Motz ich rum, wird sich kurzfristig zurück gezogen.. als wäre man ertappt worden.. und langfristig zählt nur die eigene Prio.
Ich merk nix von Rücksichtnahme.. nix von Grenzen achten&respektieren und nix davon, das ich meine Ruhe haben möchte.
Was soll ich von einer halten, die selbst einen nonverbalen Quatsch abzieht und sich selbst zusammen fantasiert, es sei ihre Variante von Störungsmist. Einem Störungsmist, den kein Doc diagnostizieren kann und für den es keine Therapieform gibt.
Je weiter ich von den damaligen Ereignissen und von Kati abstand nehme.. Distanz schaffe, desto mehr fällt mir das Chaos auf, das in Kati wohnt. Ein Mix aus Wunschdenken, Fantasie und sich das "beste" heraus picken wollen.
Zum Glück ist das nicht Teil meines Chaos und ich muss das nicht lösen. Eine Anlaufstelle zum Welt erklären mit Störungsmist, bin ich auch nicht. War ich nie.
Es gibt Fragen, auf deren Antwort man selbst bei Zeiten kommt. Sofern man sich die Zeit dazu nimmt.
Aber diese ganze kranke nonverbale Art, die Kati abzieht, auf meine Kosten abzieht, damit ich mich rechtfertigen soll, damit ich mir Zeit nehmen soll - ist eben Katis kranker normaler Ansatz.
sockensue am 11. Januar 19
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