Erinnere mich an die teils geschockten Mimiken dieser damals 15jährigen.. als K+N ihre Erinnerungen zu Beginn meiner Wachstumsphase preisgaben.
Werte diesen Akt noch immer als Grenzüberschreitung und bekanntes Bild beider, sich durch meine Erlebnisse in den Mittelpunkt zu drängen.
Das wird sich vermutlich auch nicht mehr ändern.
Das emotional aufgewühlte.. und die folgende "Realitätsüberprüfung" bei mir.. seitens aufgewühlter "Schüler".. fand ich persönlich.. hm.. übertrieben.. tatsächlich bis heute.
Es ist total übertrieben, darum so nen Theater zu machen..
aber ich hab bisschen Bammel davor.. falls es mal mit Bert soweit kommt, das man darüber sprechen wird.. wird er ne ähnliche Reaktion zeigen? Wird er genauso abgehen?
Ich selbst geh mit den Erlebnissen, die hinter mir liegen.. hm.. rational, emotionslos um.. klar höre ich hier und da meinen alten Emotionen zu, gebe ihnen Raum während ich ihre Berechtigung und Intensität prüfe.. aber.. mich groß um vergossene Milch scheren? bzw. mich dahin gehend aufzuregen.. nee.. wozu?
ändert ohnehin nix mehr.. weder damals noch heute..
Übe mich in radikaler Akzeptanz:
Die Situation ist wie sie ist, sie kann anders nicht sein,
sonst wäre sie es.
Im Klartext: Akzeptiere was du nicht ändern kannst und vergangenheitsmist kannste nicht ändern..
sockensue am 18. Oktober 16
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