ich könnte unzählige andere Sachen anfügen. Letztlich ist auch das uninteressant.
Bleibt unterm Strich, wenn du dir nicht selbst nen Bild machst, haste gelitten.
Ich bin weitgehend so geblieben wie ich gewesen war - damals. Bis auf meinen Störungsmist, der wird runter reguliert auf ein Maß mit dem sich auskommen lässt und nur wenige Anteile, verträgliche Anteile, wandern ins alltäglich zwischenmenschliche.
Die einst großen Anteile mit denen man bei Dritten aneckt, sind so eigentlich nicht mehr feststellbar. Man kann schlecht trennen, wo Störungsmist beginnt und Charakter endet.
Daher halte ich mich weniger mit der Trennung auf, sondern betrachte und arbeite eher am Gesamtbild und daran, das ich angemessener mit meinen Mitmenschen klar komme.
Lasse mir jedoch nicht alles gefallen oder gebe mich damit ab. Da zieh ich lieber eine Grenze, halte sie ein und bekomme dadurch positive Rückmeldung.
sockensue am 21. Juli 18
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