Mir
Ich fands damals scheiße, ich finds heute müll.
Ich weiß nicht wie dritte damit leben können.

Ich lern für mich selbst.
Ich mach Therapie für mich selbst.
Ich versuche immer, ich selbst zu sein und mich so zu geben, wie ich bin.

Ja auch jetzt, während dieser A-Situation, die total langweilig ist.

Ich weiß nur, das ich entsetzlich gelitten habe, damals
und bin dabei meinen Schmerz zu verarbeiten.

Das heutige Verhalten beider einstigen "Freunde" stößt mich ab.
Die beiden benehmen sich so schlecht, damit möchte ich nichts mehr zu tun haben.

Es ist schade, das beide es bisher nicht geschafft haben.. mir anders gegenüber zu treten.

Es bleibt schade, das es so ist. zerrüttet.

letzlich geht mein leben weiter und letzlich bin ich ohne die beiden besser dran.

mir geht es ziemlich auf die nerven, das man mir einst unterstellte, ich täte mir über störungsmist etwas einbilden.
stimmt hinten und vorne nicht.
störungsmist ist mehr-arbeit, mehr nicht.

ich habe davon abgesehen, damit aufgehört, mich wegen dem was ich habe, was ich durchlebt und durch litten habe, zu schämen.

statt dessen hab ich es angenommen. was ich bin, was ich kann, wo die unterschiede liegen, suche mir meinen umgang mit störungsmist nach dbt und bleibe immer ich selbst.

geistig stehen geblieben - war ich nie.
noch so eine unterstellung, eine altlast, die ich von mir weise.

wer sich nicht selbst ein bild von personen macht, hat eben gelitten und dem wird so nen bullshit eingeredet.

ich für meinen teil, habe mir immer selbst ein bild von den personen gemacht - und bin damit bisher weiter gekommen.

es ist nur.. ich finde es schade und auch traurig, das man kontakte in die vergangenheit heute nicht mehr knüpfen kann - weil dort ständig dritte unverarbeitete altlast auftaucht.

von personen, die sich nicht selbst die mühe machen wollen, ihre eigene altlasten aufzuarbeiten. von personen, die stets behaupten, ich müsste deren altlast aufarbeiten. diese annahme ist quatsch.

ich habe meine eigenen päckchen zu tragen.