mir ist heute nur noch wichtig, das man isch normal benimmt - egal wer meinen weg kreuzt, hautpsache man benimmt sich normal.

normal an der norm orientierend.

da ist es mir völlig egal ob ich die person erkenne oder nicht. ich ziehe mich da einfach wiederholt heraus.

ich weiß das kati ihre schwester anhaute und das sarah zu meinem bruder ging und dort nachfragte. (das ist alt, so läuft es immer ab - wenn kati es mit mir nicht hinbekommt - und nadia, die aus dem ärmel gezogene - es auch nicht schafft)

das ist aus meiner sicht alles so sinnlos
und ich bekomme stets den subjektiven eindruck,
ich müsste kati vorschreiben, was sie nun tuen sollte.
das ist bullshit.
ich schreibe niemandem vor wie man sich zu benehmen hätte - und wofür man sich entscheiden solle - der subjektive eindruck wird, m. erachtens, mit einer falsch-darstellung meiner person zu tun haben - und man muss hier einfließen lassen, das p und q erstaunliche unfassbare dinge erfanden und sie mir einst anlasteten.

beide personen - p und q - kannten mich nicht, sprachen nicht mit mir, oder mit meiner mutter - die erfanden und verbreiteten unreflektiert, bewusst, mit absicht mist.

und steckten es in die köpfe ihrer kids.

und heute?
heute möchte ich mich nur noch mit dem normalen - dem allgemeinen - im zwischenmenschlichen bereich umgeben.

kati ist erwachsen, nadja ist erwachsen - ich bin erwachsen.
ist man erwachsen kann man selbst schauen wofür man sich entscheidet und kann damit einen umgang finden.

ich hab einfach so die schnauze voll von personen, die meinen, das ich mich durch erinnerungen wieder auf das level der person, die ich im kiga gewesen mochte, zurück fand. das ist so.. unrealistisch.

sich erinnern können, bedeutet nicht, wieder so sein wie einst.

und da bin ich froh drum. ich habe heute einen viel ausgereifteren umgang mit mir, als ich das zu jeder anderen zeitspanne gehabt hatte.

das ist alles harte arbeit, meine harte arbeit.

begeistert alte muster bei dritten zu erkennen, bin ich nicht.

es ist das unmenschliche, unreflektierte, womit mir personen von einst heute entgegen treten.

damit möchte ich nie wieder etwas zu tun haben.