Leben zwischen Extremen

das versprechen, wie so viele.

am ende, hab ich für ihren scheiß gerade stehen müssen. kati baute mist, ich musste für gerade stehen -
grund? die art, wie ihre mutter bei zoff mit ihren kids um ging - verbal entgleisung

ich kenne deine versprechen, kati.. sie sind nix wert.
wieso stalkst du mich?
du hast meinen andern blog heraus gefunden, du bist hier auf gekreuzt, du -- argh.. hast dich kein bisschen verändert, du bist noch immer das, was deine mutter aus dir machte!

eine verlogene, kackbraut.

sorry. liebe leser.. kati, halts mit dem mantra deiner verkorksten mutter "aus menschen mit störungsbelastung wird nix".

ich nehme, weil p so krass auf mich reagiert, auf diese selbst kranke person rücksicht. ungeachtet dessen was sie sich während meiner jugend leistete, ich schulde es nicht ihr, sondern mir selbst.

ich möchte mich dieser schrägen kranken person nicht nocheinmal ungefiltert aussetzen müssen.

die zeitspanne damals reicht mir vollkommen aus.

p zog nach b.
ich ging einige jahre nach ihrem umzug zu einem doc, der zufällig in der nähe seine praxis hatte. ich ging nur zum termin und kehrte danach nach hause zurück.

wo p genau wohnt wusste ich damals nicht, ist mir heute auch egal. hab mit ihr nix zu tun.

am abend, gleicher tag vom termin, rief p meine mutter an, machte nen fass auf, unterstellte mir, ich würde sie stalken um an kati heran zu kommen.

meine mutter beschwichtigte, stellte klar. fertig.

echt, hätte ich so eine mutter, ich würde viel drum geben, sie in therapie zu kriegen.

therapie hilft, man muss nicht mit diagnosen belastet sein, man kann sich auch so hilfe holen. nur muss man das selbst wollen.

und kati zog unlängst die gleiche - stalking-vorwurf-nr - bei mir ab, obwohl sie bei mir auftauchte. unfassbar, was sich "vererben" lässt.

ich versprach kati, das ich weiter mit meinem störungsmist üben sollte - ungeachtet dessen, was unsere eltern zu sagten.
und sie, kati, versprach mir weiterhin zu differenzieren, wenn p sie zwang die märchen über meine familie und mich zu wiederholen.

im laufe der zeit failten wir beide.

als ich damals meine beiden ersten freundinnen "verlor", musste ich "normal" spielen und jegliche störungsbelastung, jegliche eigenart in dieser richtung fallen lassen.

soweit, das ich verleumden musste, was ich hatte, ging es nicht - ich durfte es keiner seele erzählen. was dritte nicht wissen, können die nicht weiter tratschen.

naja, kati differenzierte am anfang und ließ es dann irgendwann im laufe der zeit bleiben. wiederholte stur den mist, den ihre mutter ihr vorgab - und veränderte sich für meine begriffe extrem.

Es ist Störungsmist, darüber definiert man sich nicht.

Darauf ist man auch nicht Stolz. Nix. Das ist da, darum musste dich kümmern, das du da Handlungsspielraum bekommst.

Eben Therapie. Skilltraining, sonstige Hilfs-Angebote etc.

Das ist auch ein Umstand, den ich hier in dieser blöden Situation ständig Beachtung geben muss. Die Tatsache, das ich auf das was ich Störungstechnik kann - mir nicht das geringste drüber einbilde.

Damals, beim großen Knall, am Ende meiner Schulzeit - wurde ich alleine auf Störungsbelastet reduziert. Man vergaß den Mensch, konzentrierte sich nur auf die ausrichtung meiner Störungsachse und steigerte sich dort hinein.

Ich bin mehr als eine Störung, ich bin mehr als eine Störungsbelastung - ich weigere mich vorgefertigte, fremdentschiedene Entscheidungen, die mein Leben betreffen, blind zu übernehmen.

Ich bin stur, ja - das ist ein Charakteranteil. Keine Störungsbelastung, kein anteil davon.

Lies dir den allgemeinen Text von Borderline durch, wenn du wissen willst, worum es sich darum handelt.

Jedoch, lass ich mich von keinem bevormunden. das ist so unnötig. ich bin erwachsen. du auch?