Es reicht langsam
Selbst der normale Ansatz hat seine Grenzen.. und vorallem die Grenze, des "erträglichen".
Sarah glotzte mich an, P tat es, Kati fiel auf, und vermutl. ihr Schwiegervater fiel bisher 2mal auf. Heute zuletzt.
Mir reicht es mit dem angeglotzt werden. Bin ich ein Tier im Zoo?
Ich hab genug Stress in meinem Leben, ich brauch Ruhe und nicht noch zusätzlich welchen.
Kati, fang bei dir an und bleib bei dir! Ich habe mir über 25 Jahre deine Gestörtenshow angesehen, ansehen müssen, ertragen müssen - immer fiel die gleiche olle Ausrede "deine mutter wüsste es besser".
Ich hab keinen Nerv auf dich und deine Argumente.. oder was auch immer bei dir im Köpfchen vor sich gehen mag.
Tatsächlich bin ich ein bisschen Stolz auf mich.. denn ich fand einen Weg zu klären, ohne in der Nähe von wem zu sein.. und das wars.
Der Impuls, der mich all die Jahre über zwang - Störungsmist - war sehr stark und er vergeht langsam, löst sich auf.. das ist schön.
Diesen Impuls zu händeln ging nicht, ging nie. Er ist nicht soo stark wie der Überlebensinstinkt.. ich nehme an, das er deshalb so stark gewesen ist.. weil er zu einer Zeit entstand, in der Störungsmist das erste Mal seine Bahn schlug.
Ein Versprechen. Das ist der Impuls. Eines Tages "zurück zukehren" und zu klären. Das habe ich hiermit getan.
Nach der ganzen Scheiße die vergangenen Jahrzehnte durch, hab ich keinen Nerv auf noch eine Runde vom Kuchen Kati. Sorry.
Ich bin kaputt, ja.. aber so kaputt, das ich mir den gleichen Mist wiedergebe? Werde ich nie wieder sein.
Scheiß auf leere Worte.
Zieh deine Lieben ab.. und nerv mich nicht mit dem geglotze und einem abstrakt anmutenden normalen Ansatz. Finde deinen eigenen Frieden damit.
Ist gelaufen.
sockensue am 06. Dezember 18
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