Wann sieht Kati es eigentlich ein,
das sie nichts von meiner Störungsbelastung kennt bzw. erkennt?
Andere können zugeben, das sie keine Ahnung haben.. bei Kati erleb ich zeitlebens den normalen Ansatz aus hinten rum rumprobieren, sich an etwas kleines, eine nichtigkeit erinnern und daraufhin weiter rumprobieren.
Wie ich das inzwischen einschätze, wirft Kati alles - Störungsmist & Charaktereigenschaften, Interessen und stink normale Sachen alles in einen Topf und hofft, wartet auf eine random reaktion - das ich mich zu ihrem Eintopf rechtfertige.
Bleibt die aus, steht Kati unwissend daneben.
Gelitten. Wer nicht fragt bleibt dumm.
Wie wahrscheinlich ist es dagegen von Kati ein psych. Verständnis zu Störungsmist zu erwarten, wenn das nicht einmal ihre Mutter hinbekam oder konnte?
Wieso dann nicht einfach zugeben, von nichts eine Ahnung zu haben?
Unverständlich. Für mich, jedoch nicht mein Problem und daher bleibt mir eigentlich nur mich abzuwenden und mir ein erfreulicheres Hobby zu suchen.
Alles ist besser als dabei zuzusehen, wie alles in einen Topf geworfen wird.
Selbsternannte Experten auf fachfremden Gebieten gibt es nicht... nur Personen, die sich aufspielen müssen oder wollen.
Nur "besser wissen" tun die es auch nicht.
sockensue am 27. Dezember 18
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren