och wie immer
P stellte Behauptungen auf, Kati zeigte mir ihren "normalen" Ansatz - aus sich daneben benehmen, mir Nadia in den Weg stellen, gefolgt von glotzen und selbst rum probieren.

und das wars.. der normale ansatz und jeder andere der auf dieser welt wandelt, kommt irgendwann aufs reden.. mit einander reden..
das hab ich hier nicht erlebt.. trotz diverser tests.. die ich mit bekam.. und ertrug.

tatsächlich.. wenn ich mir das da oben so anschaue.. schüttel ich mein köpfchen.. für mich ist der lauf der dinge da, falsch.. nicht normal...

denn letztlich wird nur wieder bei mir gegraben.. scheinbar.. und mir wird etwas unterstellt.

ja, diese ferne alte leitung.. die frühe, kindliche variante von einer präsenz spüren, wie sie heute zu BL zugeschoben wird.

Es ist niederschmetternd.. da ich den eindruck bekomme, es ginge die ganze zeit nur darum mir etwas anzulasten.. bei mir einen grund zu suchen&zu finden, weshalb p über mich herzog.

da bin ich froh das dbt mir weiter half.. zu differenzieren und zu realisieren.. an mir lag nix.. bei mir gab es keine schuld, keine lüge.. kein gar nix, das sich mir anzulasten lohnte.

ich war einst ein kind, als p begann über mich herzu ziehen.. und p als erwachsene person, trägt und trug da wesentlich mehr eigen-/ verantwortung als eine heranwachsende, die vieles erst noch lernen musste.

Sich auf Störungsmist heraus zureden und darin eine Dauerausrede zu finden, ist sowas für den Hohlen Zahn.

Störungsmist war nie eine Dauerausrede.. Störungsmist ist etwas das in eine Bewertung einfließen muss.

Für mich ist Störungsmist haben und sich damit einen angemessenen Umgang finden, erschließen - nach dbt - eine Herausforderung.

aber jut, was sich kati da unter dem deckmäntelchen eines normalen ansatzes leistet.. ist deren sache.

mir gäbe es zu denken, das eine mutter, ihrem kinde erlaubt sich erst wie ne gesenkte sau zu benehmen um dann hinten rum, doch noch etwas reißen zu wollen.
eltern wollen doch das es ihren kids besser geht und sie sich höflich verhalten.. wie passt das dann zusammen?

mancheiner lernt es nur, sofern es ausgesprochen wird. nur trifft das nicht auf alle zu. sehr vielen geht mit der zeit selbst ein lichtelein auf.

aber genug davon.. kati war und ist nicht das goldene kalb, das ich in erinnerung habe.
mit ihr ist gar nichts mehr anzustellen, nichts was in angemessenes verhalten oder angemessenes mit einander reden fällt.

das ist eben so. damit muss ich mich abfinden.

eine präsenz spüren, ohne sich umzuschauen, ist creepy. diese impulse schieb ich direkt weg, wenn sie wieder einmal auftauchen. das macht wie gesagt, nur in einer zombie-apokalypse sinn, sofern man dort als einzelner rum irrt.

was immer heute an altkram hoch kommt, fällt in meine therapie-erfahrenden hände.

dbt veränderte mein leben und meine einstellung zu mir selbst. die aufarbeitung zeigte mir, meine rolle in meiner vergangenheit und auch da, konnte ich paar ansätze verändern und verändere damit langfristig etwas in mir. das ist die hauptsache.

der normale ansatz - der immer wieder in meiner erinnerung auftaucht und bestimmte, einzelne personen - da fällt mir immer wieder das gleiche auf.

eine person zieht über eine andere her.

die person, über die hergezogen wird ist nicht das problem, nicht der ursprung, keine leidgeplagte.

die person, die über eine andere person herzieht - da liegt der hase im pfeffer. diese person wird weitgehend eigene probleme, schwächen, stress inne haben, die sie dadurch löst, über dritte herzuziehen.

folglich müsste man bei dieser person schauen, was die ritt.. sich nen blödsinn auszudenken und ggf. zu verbreiten.

und p kannte ich nur als erwachsene.. damit war und ist sie selbst für sich und ihren umgang mit dritten verantwortlich. zieht ne mutter über ein anderes, fremdes kind her - und unterstellt dabei nen haufen dünnpfiff - muss man bei der mutter schauen, was die für probs hat.. und authentisch, ist das hinter dem rücken von xy ablästern eh nicht.

selbstbewusst ebenfalls nicht.

es mag unter einen normalen ansatz fallen, jedoch ist das nix das in meinen augen unter als erstrebenswert fällt.