Ich reflektier mich mal
Nach dem Geburtstag meiner Oma, 26.6., habe ich meine Aufarbeitung zu meinen Altlasten abgeschlossen. Und mich danach für +/- eine Woche akustisch ausgeklingt. Via Kopfhörer auf und Musikaufdrehen.
Am 10.07. tauchte ich wieder aus meiner Musik auf und nahm diese verstörerischen Geräusche wahr. Montag+Dienstag hörte ich diesen Geräuschen zu und sie verstörten mich selbst, das ich mich wieder 2 Tage lang ausklinken musste, wieder
akustisch, wieder über Kopfhörer und Musikaufdrehen.
Ich brauchte Zeit um mir zu überlegen, wie ich mit diesen Geräuschen umgehe. Während der restlichen Woche (Fr, Sa, So und Mo) überlegte ich, ob ich das melden sollte. Ich wusste nicht, wie ich die Geräuschkulisse einschätzen sollte. War vorher auch nie in einer solchen Situation und war unsicher und verunsichert. Wie man sich angemessen bei derartigem verhält.
Ich hab am Sonntag, 17.7., meine Mutter um Rat gefragt. Was man bei sowas tut, wem man bescheid sagt, all das was ich nicht wusste. Meine Mutter wirkte bestürtzt und schätzte es, alleine aus meinen Erzählungen her, als Übel ein. Gab mir den Rat zum Jugendamt zu gehen, ein Anruf würde genügen. Extra vorbei gehen, müsste ich nicht. Ihre Meinung.
Ich war immer noch unschlüssig, suchte mir jedoch Sonntags abends die Telefonnummer und Adresse vom JA heraus. Wusste nicht, ob ich sie brauchen würde.. aber so müsste ich wenigstens nicht 2mal bei google suchen.
Der Auslöser, der mich zu bewog, mich erst in einer anonymen Anzeige beim JA zu melden, war das meine Nachtruhe durch die verstörenden Geräusche gestört wurde.
Ich ging ziemlich spät, nach 1h ins Bett, war noch nicht so richtig müde, brauchte mit dem Einschlafen eine Weile und lag dann bis halb 4h früh etwa wach, müde und emotional aufgewühlt in meinem Bett, bis ich endlich einschlief.
Am Folgetag meldete ich mich via anonymer Anzeige beim JA, gab meinen Tipp und meine Vermutung zum Ursprungsort ab und hoffte, das es aufhörte, sobald das Amt da war. Ich lenkte mich ab, hörte wieder Musik.. achtete kaum auf die Geräusche oder ob sich etwas veränderte. Nach der kurzen Nacht war ich fertig.
Naja, das JA rief mich zurück, sagte sie seien in der Wohnung gewesen, doch sie hätten nix vorgefunden. Okay, habe ich mich geirrt. Wir verblieben, das ich mich melde, sobald die Geräusche wieder auftauchen. Was ich auch tat.
Einen Tag später war das JA in meiner Wohnung, hörte die Geräusche selbst und lauschte an all meinen 3 Fenstern. In der Küche hörte man es lauter, am SZ-Fenster leiser und an meinem WZ-Fenster ebenfalls leiser. Frau S. gab ihre Einschätzung an, es käme eher von links und bat mich weiter zu zuhören, ihr zu melden, wenn ich etwas brauchbares finde.
Nun, ich habe mich einspannen lassen und wollte helfen.. wollte das dieses Geräusch aufhört und ehrlicherweise sind mir die Beteiligen ziemlich egal. Ich muss entspannen.. ich brauche Ruhe.. um eben mit meiner Störungsachse einen angemessenen umgang zu finden.
Zuerst lauschte ich von meinem Küchenfenster aus, wo die Geräusche lauter waren.. später zog ich auf die Couch.. und lauschte an meinem WZ-Fenster, an dem die Geräusche mir "näher" vorkamen.
Ich hab eine 2. Wohnung vermutet, die von JA und Polizei gestürmt wurde und es war wieder die Falsche. Ich hab mich einfach von nem Vogel verleiten lassen. Da wohnt ein Welli, der sich nie bewegt. Seinen Ausgangspunkt habe ich als Orientierungshilfe genommen, obwohl ich eher auf den Schall seines Schreis gehört habe. Dummer Fehler, kommt leider vor.
Nach diesem Fauxpass gab ich nur noch Richtungsweisen an.
Außerdem hab ich das Stimmengewirr von Beamten und JA-Mitarbeiterinnen im Hausflur des VH Nr. 12 als Punkt genommen, um die verstörenden Geräusche besser einordnen zu können.. woher sie kamen. Sie waren näher bei mir, etwa auf meiner Höhe - also 2. OG - und kamen meist von links hinter mir.
Nun muss man wissen, das meine Couch am linken äußeren Rand meines Wohnzimmers direkt am Fenster steht, ich also mit dem Rücken zum Hof Nr. 12 sitze.
Am Freitag 21.07. war die Stürmung der Wohnung im VH Nr. 12. Am gleichen Tag kam ich auf die Idee, das ich etwas tun müsste und zog los, kopierte meine Aufzeichnungen und gab sie im 1. Revier ab. Aus eigenem Antrieb heraus.
Ich dachte mir, aufzeichnen gut und schön, aber wenn ich die Blätter bei mir horte bringen sie auch nichts. Bei einer Dienststelle der Polizei vermutet man eher fachkundige Beamte, die damit vielleicht eher etwas anfangen können. Als ein Laie wie ich es bin.
Ich gab die Kopien und meine Personalien einer Blonden Beamtin, in Ziviler Kleidung, die ich auf ca. 40 schätze und deren blonde Haare etwa lockig schulterlang sind.
Möglich das mein eigenes Auftreten für Verwirrung sorgte. Ich differenzier sehr genau und weiß, das ich diese Geräusche in meiner Wohnung höre, das sie von außen kommen.. und das sie nichts mit mir und meiner Störungsachse zu tun haben.
Wenn meine Fenster geschlossen sind, sind diese verstörenden Geräusche schwächer bis gar nicht mehr hörbar für mich.
Abends an diesem Freitag nahm ich eine Veränderung in der Geräuschkulisse des Lokals wahr. Das ich mitbekomme, sofern die grüne Tür offen ist.
Es war wie ein Fieber, man merkte, da wurden Köpfe zusammen gesteckt. Es gab auch einige Personen, die in die 12 Kontakte knüpften. Was man an leisem, freundlichen Stimmen hörte und daran merkte, wie schnell sie durch die Haustür eingelassen wurden. (Summer).
Irgendwann begann Jemand die Klingeln im verwucherten
Haus zu drücken. Vermutlich wahllos. Ich wusste nicht, wer den Klingelstreich tat, lauschte eher darauf, ob sich die Geräusche veränderten und das taten sie. Nicht immer, aber immer dann, wenn die Klingel oben klingelte. Das war nicht einmal Dingdong, sondern einige male bis mehrmals hinter einander. Fast ein minutenlanges Dauerklingeln.
Während es oben klingelte , etwa auf meiner Höhe, verstummten die Schläge und nur das Weinen des Kindes war zu hören.
Die Klingelstreiche wurden einige male wiederholt, man grenzte den Ursprungsort immer weiter ein. In den Pausen, tw. 15min, tw. auch länger, in denen es keine Klingelstreiche gab, konnte ich mir ein verändertes, eher emotional aufgeladenes Schlagverhalten mit entsprechendem Kinderheulen anhören.
Was da lief, das war alles andere als menschlich. Dieses neue Veränderte Verhalten ging tw. über Stunden und es war echt heftig. Es war so heftig, das ich Bert bat, das sie mit den Klingelstreichen aufhören sollten.
Diese ganze kranke Geräuschkulisse die ganze Woche mitanzuhören war schon schlimm. Das veränderte Verhalten, das ich selbst als "Frustverhalten" einordne, war die Hölle. Schnelle heftige Schläge über einen längeren Zeitraum, das Kind hat aufgeheult am Stück.
Ich gab Bert an diesem Abend den Rat, er solle auf seine Belastungsgrenze aufpassen und sich ggf. abgrenzen und seinen Alltag wieder aufnehmen bzw. seinen Alltag füllen. Er solle das hier sacken lassen und sich ablenken. Es nütze niemanden, wenn man sich emotional einklinkt.. damit können Fehler entstehen.. und man muss um das hier zu lösen einen kühlen Kopf bewahren.
Bert nahm meinen Ratschlag an und war am Samstag "in Urlaub". Bis er am Ende letzter Woche wieder auftauchte.
Ich hab mich Samstag schon bisschen abgegrenzt, abgelenkt und die Geräuschkulisse sein lassen.. und Sonntag, 22.07. hab ich mich erst recht weiter und über Stunden abgegrenzt. Ich kam am Sonntagvormittag auf die Idee "wenn ich ihn höre, läge es auch im Bereich des Möglichen, das er mich hört".. und so machte ich einen Test, um das für mich selbst abzuklären.
Im Großen und Ganzen sagte ich zu niemand bestimmten einen Monolog.. ähnlich einem Selbstgespräch.. ich sagte so Sachen wie "was er für ein armer Wurm doch wäre, dessen einziger Sozialkontakt ein Kind sei, das er in seine Wohnung gelockt hätte und nun mit Gewalt festhielte".. und so andere nette Sachen wie "das er echt krank sein müsste.. und in die forensiche gehöre" und "das der Geräuschpegel total unspannend sei, weil es eh immer das gleiche wäre"
und dann machte ich mein WZ-Fenster zu, setzte mir die Kopfhörer auf und lenkte mich am PC ab. Musikaufdrehen mit inbegriffen. Ich hatte noch nicht meine Kopfhörer auf, als ich sein "Frustverhalten" hörte.
Nach 16h wurde ich neugierig. Ich setzte meine Kopfhörer ab, kippte mein WZ-Fenster und lauschte neugierig. Ich hörte etwas und notierte es mir.. und machte das Fenster wieder zu und lenkte mich weiter ab.
Ich war an diesem Sonntag nicht bei meiner Familie, hatte mich abgemeldet, wollte für mich sein und weiter skillen.. bis dann abends diese 3 Beamten vor meiner Tür standen und auf mich wirkten sie eher angesäuert.
Es ist ihre Aussage, das sie aus eigenem Antrieb hergekommen seien.. auf mich machten sie einen anderen, eher zerknitterten und mürrischen Eindruck. Sie zickten bisschen rum, ich räumte ein, das ich psych. Störungen hätte, gab keine Information was genau ich hätte und gab ihnen den Namen und die Straße meiner Thera. Merkte aber auch an, das meine Thera bald selbst in Urlaub sein.
Diese Zusatzinformation entlockte einem der 3 eine unhöfliche Reaktion. Frei nach dem Motto "tolle Geschichte, haben Sie sich gut ausgedacht". Ich gab diesen Menschen meine Aufzeichnung von diesem Tag, sie kopierten es via Smartphone. Als sie gingen, setzte ich mich auf meine Couch, auf der ich ca. 30 Minuten sitzen bleiben musste.. ich starrte auf meine zitternden Hände, versuchte runter zu skillen, was mir irgendwann auch gelang.
Auf Geräusche oder Stimmengewirr von draußen, hab ich an diesem Tag gar nicht mehr geachtet.
So, Montag 24.07. hab ich mich bei allen Polizei und JA entschuldigt, das ich nicht mehr dabei wäre.. weil meine Belastungsgrenze erreicht wurde und ich eben den Weg zu Vitos gehen wollte.
Nach dem Telefonat mit Frau S. vom JA, das ich wieder aus meinem Schlafzimmer bei geschlossener Tür und geschlossenem Fenster führte. Meine Paranoide Störung wird so befriedigt.
Es regnete an diesem Morgen. Ich wartete bis ca. zwischen 10 und 11h der Regen aufhörte und ging dann raus mir neue Filterhülsen kaufen. Auf die verstörenden Geräusche hab ich schon da nicht mehr so geachtet.. sie waren da.. es war immer das gleiche.. total langweilig.
Kaum das ich nach Hause kam, stellte ich mein WZ-Fenster auf Kippe.. bin an den PC.. und wollte mich weiter ablenken. Wie die Tage zuvor.
Diesmal jedoch, kaum das ich mein Fenster kippte, wurden die verstörerischen Geräusche, die ich die ganze Woche Tag und Nacht in unterschiedlicher Lautstärke hörte, plötzlich lauter. Als hätte Jemand auf mich gewartet. Für mich war das ein "Nachtreten". Ich hab meinen Kram gemacht, das gemacht, was ich eh vor hatte.. hab mich gar nicht darauf eingelassen oder ne Reaktion getan, die dieser Jemand sich vielleicht erhoffte.
Seit dem ich Raus aus der Nr, dem Krimi, bin.. schreibe ich mir nichts mehr zu diesen Geräuschen auf. Ich weiß, das mir alles was ich danach notiere, mir als Paranoider Schub ausgelegt werden kann.. und deshalb ging ich lieber zu Vitos und nehme seit Mittwoch-Abend Seroquel.
Ich lenke mich ab, lasse Musik laufen.. habe aufgehört auf bestimmte Geräusche zu hören oder zu reagieren.. ich mache im Prinzip alles wie vorher.. nur haben meine Selbstgespräche über private Probleme aufgehört.. mit meinen Haustieren fange ich gerade wieder an zu sprechen.
So rückblickend.. hab ich mich eigentlich nicht so schlecht geschlagen, oder? Selbst jetzt, nachdem ich den langen Text geschrieben habe.. und meine aktuelle Situation feststelle - ich alleine - das außen und draußen lass ich außen vor.. eigentlich hab ich mich gar nicht soo schlecht geschlagen und verhalten.
Ich habe meinen Störungsmist verschwiegen, das stimmt.. ich musste mir von Herrn M. und ein paar der Streifenbeamten, sehr wohl aus der Luft gegriffener Behauptungen über meinen "Geisteszustand" anhören.. diverse Unterstellungen und Beleidigungen nicht mit gerechnet.
Noch mal zum mitschreiben: Ich habe eine Persönlichkeitsstörung mit Borderline-Anteilen, mit paranoiden Anteilen, mit einer leichten Zwangsstörung und einer Depression. Eine Eßstörung hab ich auch, doch ist das noch nicht diagnostisch festgehalten.
Meine Paranoide Ader ist im "normalen" eher mit sehr Misstrauisch und übertrieben Vorsichtig benennbar. Schauen Sie sich meinen Blog an, dann wissen Sie was genau hinter mir liegt.
So und weshalb ich dem bka mailte.. ist folgendes.. nachdem ich in einer Woche mind. 2 Mal mit einem Herrn M. telefoniert habe und mir 2mal von ihm seine "Ideen" anhören musste, die allesamt nicht nett waren.. hatte ich die Schnauze voll. Jeder Beamter hat einen Vorgesetzten - wäre das hier eine andere Berufsgruppe, hätte ich mir auch den Vorgesetzten raus gesucht.
Was hab ich gemacht? Ich hab gegooglet, nicht nachgedacht und google spuckte mir bei "vorgesetzte von polizeireviren" das bka aus.. mir ist inzwischen ein- und aufgefallen, das ich mich eher hätte ans lka wenden sollen.
Aber dann dacht ich mir, wenn ich jetzt die Behörde wechsel.. entsteht Chaos. Ich kann nicht erwarten, dass das lka von dieser Sache hier Kenntnis hat.
Beim bka weiß man immerhin schon was.
sockensue am 31. Juli 17
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Frau S. vom JA
ist in meinen Augen befangen.
Sie sprachen mit ihr, dann haben Sie ihre "Flammenrede" zugunsten ihres "Vaters" gehört.
Ich sprach das letzte Mal mit Frau S. vom JA, Montag vor einer Woche als ich ihr zum einen eine Zusammenfassung vom WE gab und gleichzeitig ihr auch mein "Aus" von dieser belastenden Situation mitteilte.
Ich hab ihre "Flammenrede" zugungsten eines "Vaters" auch gehört und geb nix drauf.
Es ist ihre Einschätzung, die von Frau S. Ich lass ihr ihre Einschätzung und Meinung.
Ich habe zum einen Probleme damit, wenn plötzlich von einem "Vater" gesprochen wird - ich habe lediglich Geräusche gehört, konnte selbst nie den Verwandtschaftsgrad feststellen. Über diese Geräusche ging es nicht.
Ich weiß hier nicht, ob dieser "Vater" der Mensch ist, dem ich zu hörte.
Punkt 2 ich habe auch keine Ahnung wie die Wohnungen in den Etagen dieses verwucherten Hauses aufgebaut sind. Hat mich nie interessiert, ist für mich auch uninteressant.
Punkt 3: Ich wusste nicht, dass das verwucherte Haus, das ans HH der Nr. 10 angrenzt, nicht zur 12 gehört, sondern etwas Eigenständiges darstellt.
Meine Unwissenheit lasse ich mir nicht als "Fehler" auslegen.
So und jetzt zu meinen subjektiven Eindrücken, die ich während des Gesprächs mit Frau S. bemerkte..
Frau S. hab ich meine Störungsachse gesagt, alle Anteile und ich habe klar gestellt, das "Stimmen hören" bei mir nicht vorkam.
Es ist Fakt, das ich 2009 meine Diagnose von Vitos bekam.
Ich habe Persönlichkeitsstörungen, keine Psychose.
Während des Telefonats mit Frau S. konnte ich mir ihre Einschätzung zu meiner Störungsachse anhören, ihrer "Meinung" nach, täte auch ein Umzug nichts an "meinen Problemen" ändern.
Ich war letzte Woche bei 2 neuen Psychologen und Ärzten, die kannte ich vorher nicht und nicht mal die gaben eine Langzeit-Einschätzung von sich.
Ich weiß nicht, woher Frau S. ihr Wissen hat oder was sie sich zusammen fantasierte, aber ihre Einschätzung zu meiner Störungsbelastung ist kurz gesagt Quatsch, Unfug und Bullshit.
Frau S. ist keine Ärztin, die hat keine entsprechende Ausbildung und vom hören-sagen einfach mal was ins Blaue zu raten.. ist hier mehr als fraglich.
Der nächste Punkt, ich hatte den subjektiven Eindruck, das Frau S. versuchte meine eigenen Zweifel - die ich in der Woche zuvor häufig spürte - zu vertiefen.
Ich werde bei sowas immer sehr hell hörig und wach. Ich kenne keinen einzigen Menschen, der Zweifel in einer Person vertiefte, bei dem etwas Positives bei rum kam.
Klar kann ich mich irren.. aber für mich ist diese Frau S. eher selbst ein Fall für einen Psychologen. Es geht gar nicht, das Jemand der beim JA oder einer anderen Behörde arbeitet, so was krasses von sich gibt.
Darüber hinaus wundert mich diese "Flammenrede".. man verteidigt nur Menschen zu denen man eine Bindung aufbaut.. eigentlich müsste hier auch das JA eine Neutrale Haltung einnehmen..
und nicht versuchen mich "zum Schweigen" zu bringen.
Bitte holen sie einen 3. Außenstehenden dazu, vielleicht hat er mehr Glück mich in eine Klinik zu bringen.
Nachtrag:
Achso Frau S. versuchte mich auch über meinen Musikgeschmack abzuwerten.
Man muss schon sehr verzweifelt sein, wenn man das versucht.
Von mir hat sie die "Bandbreite" meines Musikgeschmacks übrigens nicht.
sockensue am 31. Juli 17
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Geräusche im Hof bekomm ich mit..
hab mich aba zu entschieden, mit Ihnen nicht mehr zusammen zuarbeiten!
sockensue am 31. Juli 17
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Ich bin fertig
Ich mach nix anderes als zu versuchen runter zu kommen seit ich vor über 3 Stunden draußen gewesen bin.
Mein rechter Arm zittert noch immer.
Nervenschäden sind das nicht, ich habe keine anderen Symthome. Das fallt unter psych. Anspannung , Stress und Dauerbelastung.
Ich bin körperlich so erschöpft, das ich vermutlich doch mich heute am Tage hinlege und versuche etwas zu schlafen.
Ich habe mich Selbstverletzt, bin Heulkrämpfen nahe.. ich bin weit über meine Belastungsgrenze hinaus gezogen worden und erlebe Behörden-Willkür.
Das ist Woche 4 und erst der Anfang von einer Tortur.
Zwar hab ich den Punkt an dem ich mich nicht mehr von selbst erhole, noch nicht erreicht.. aber es fehlt nicht mehr viel.
Wie viele Tests und wieviel Terror soll ich noch ertragen, damit Sie mal aufwachen?
Ja Sie machen Terror.
Sie machen komische Belastungstests mit mir, Sie laden mir noch mehr Stress auf.. Sie verschlimmern meine Erkrankung.
Haben Sie jemals mit einem Psychiater über ihre "Methoden" gesprochen?
Behörde oder nicht.. aber was Sie machen fällt unter Fremdgefährdung und eigentlich müssten Sie in Klinik - nicht ich.
sockensue am 31. Juli 17
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So und jetzt der Ausflug heute
Darauf warten Sie doch
Ich ging super entspannt raus, ich freute mich, denn ich hatte Körperschmerz (Schnitte).
Mit Körperschmerz geht der Anspannungslevel runter und auch der SV-Impuls wird schwächer, daher, weil er mit SV/Schnitten "befriedigt" wurde.
Ich konnte mich entspannen, hab meine Umgebung nicht mehr so im Auge behalten, habe das Bewusstsein, das ich beobachtet werde, ebenfalls weg geschoben und zog einfach meiner Wege.
Habe Sonne und Schatten genossen, die Vögel, die feinen Düfte der jetzt Blühenden Pflanzen und habe mich auch bei Passanten/völlig Fremden Menschen wohl gefühlt.
Ja aufm Rückweg ist mir der Wagen aufgefallen. Ich sah ihn früh genug, um mir zu überlegen wie ich damit umgehe.
Ich zog an ihm vorbei und ging den längeren Weg über die Ampel. Weshalb? Es ist ne Streife und ich habe eine alte Erinnerung, in der es "verboten" sein soll.. eine Straße die Ampeln aufweist an anderer Stelle zu überqueren.
Was ich tat. Ich hätte auch die andere am Sedanplatz nehmen können, aber dazu hätte ich umdrehen müssen. Rückzug bedeutet Schwäche und ich bin nicht schwach.
Der Wagen und sein Standort störten mich.. sie waren lästig, nervig.. aber das hat mit mir und meinem Körperschmerz nichts zu tun.
Achja es war ein Test.
Diese Streife verließ ihren Platz bevor ich an ihr vorbei ziehen konnte.. mir fällt schon der Unterschied auf zw. Streifen, die sich normal benehmen und Streifen, die anderes, verändertes Verhalten zeigen.
Streifen mit "normalem" Verhalten, stellen sich nie an diese Stelle.
sockensue am 31. Juli 17
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"Kontrollierte" Selbstverletzung
Ich habe mich heute aus eigenem Antrieb heraus selbst verletzt, ich habe die Wundpflege dieser Wunden, insgesamt 3 gerade, oberflächliche Schnitte, getan und trage an diesem Arm, links, nun einen Verband und auch ein Pflaster.
Das Pflaster trag ich schon einige Tage länger und diese Wunde hat mit der heutigen Selbstverletzung nichts zu tun.
Ich habe mich letzte Woche - als Extrem Skill - rechts und links am Handgelenk gekratzt - auch unbewusst.. und das Resultat ist, das sich die Wunde entzündet hat.
Diese Wunde wird mit Betaisodona behandelt und versorgt.
Die Schnitte von heute habe ich mit Octenisept-Spray desinfiziert. Es ist quasi die Weiterentwicklung von Betaisodona.. und es brennt ebenfalls nicht auf offener Haut.
So, weshalb kam es heute zur Selbstverletzung?
Ich hatte eine relativ lange Phase ohne SVV, mind. 6 Monate, eher über 1 Jahr. Ich war stolz auf mich, das ich solange habe durch gehalten und dem SV-Impuls habe entgegen skillen können.
Die letzten 3 Wochen haben mich geschafft.. der SV-Impuls wurde immer drängender, immer intensiver und nach meiner Einschätzung nach, wäre es so oder so dazu gekommen - die Frage ist eben nur wann?
Ich habe mich heute bewusst zu Selbstverletzendem Verhalten entschieden. Ich holte mir gezielt mein "Werkzeug" und diverses Verbandsmaterial, setzte mich hin und zog es durch.
Meine Thera ist davon genauso wenig begeistert, wie meine Ärztin - beide wissen jedoch, das sie mich nicht aufhalten können, wenn ich beschließe "etwas zu tun".
Es klingt blöd, aber ich tat es für mich.
Ich habe auf diesen ganzen Behörden-Scheiß keine Lust mehr, ich habe keine Lust auf diese ständigen gestellten Stresstests.. und meine Anspannungskurve springt in zu engen Abständen für mich.
Ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt, mich runter zu skillen und abzulenken.. und das nervt auf Dauer.
Bevor ich jedoch darauf warte, das ich in einem schwachen Moment zuviel Selbstverletzung betreibe.. löse ich diese innere Anspannung eher in "kontrollierten" Verhältnissen mit relativ oberflächlichen Wunden.
Oberflächliche Kratzer heilen schneller, entzünden sich nicht so oft und sind leichter zu pflegen.
So siehts aus.
Ich habe dysfunktionale Verhaltensweise in einer langen, andauernen Hochstressphase gemacht - die für mich immer mehr als "Behörden-Willkür" gleich zusetzen sind. Der Stress kommt von außen.
Ich bin schließlich auch nur ein Mensch.
sockensue am 31. Juli 17
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Diesmal dient meine Musik
und deren Lautstärke den Mensch, der im Hof wartet und seine neue Strategie - akustisch "auszusperren".
Er wurde inzwischen raus gerufen, Tor war hörbar, und wird entsprechend neuen Anweisungen seine Strategie abgeändert haben. Vielleicht bringt er auch neue Elemente in die Sache.
Er ist mir egal und seine neue Strategie auch.
Ich grenz mich mit dieser Intensität von ihm ab. Hab gar keine Lust seine neue Strategie festzustellen und auszuwerten.
Sie vergessen, das ich hier "zu Hause" bin.. mir sind die Türen, die im 3. Stock aufgehen aufgefallen, wenn ich meine Wohnung verlasse und nochmal abschließe.
Ich kenne die Gegebenheiten und weiß, wo die Versorgungsschächte sind, die eingebaut wurden.
Bevor wir einen Vermieterwechsel hatten, waren das Abstellkammern bzw. Toiletten für bestimmte Wohnungen.
Nachm Vermieterwechsel musste man die Schlüssel zu diesen "Räumen" abgeben und bekam sie nie wieder zurück.
Ich trauere noch heute manchmal über meine verlorene Abstellkammer.
Trotz der Aussicht irgendwann ein Kellerabteil zu bekommen.
Zumal der 3. Stock genauso Wohnungstechnik aufgebaut ist wie der 1. und der 2. Stock. Tja.
Sie sind gut, aber nicht gut genug um mich lange täuschen zu können.
Ich bin dieses Versteckspiel leid.
Und ich gehe trotzdem raus, wissen Sie auch warum?
Ich muss meine Stabilität wieder aufbauen und mich dabei in Situationen begeben, die mir unangenehm sind.. und die ich aushalten muss.. mit Skillen.. ohne mich Selbst zu verletzen.
Dazu gehört auch raus gehen in dem Wissen das ich beobachtet werde.
Ich täte das zwar eher gestern als morgen lösen.. und abschalten.. dauerhaft.. leider fällt es außerhalb meiner Reichweite und Kompetenzen - es fällt unter höhere Gewalt - und ich kann es nicht beeinflussen.
Schade. Bedauerlich.
Kleiner Tipp, wenn sich ihre eigene Unsicherheit gelegt hat, können Sie sich eine neue Strategie ausdenken, wie Sie hier wirken wollen.
Bisher stelle ich fest, das mir die mürrischen genervten Beamten, die mir alle paar Tage einen Überraschungsbesuch abstatteten - auch die 3 - irgendwo "lieber" waren. Wenn sie gingen, wusste man, man konnte paar Tage durch atmen.
Verglichen hiermit ist das eine Wohltat.. denn das hier verändert sich zu Psychostress und auch wenns Behörden-Seite ist.. Stalking ist nie angenehm.
sockensue am 31. Juli 17
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Ich höre den Mensch
im Hof.. er ist nicht zu überhören, obwohl er sich Mühe gibt..
Mach mal den Test und stell dich bewegungslos für 10 Minuten irgendwohin..
Menschen können sich nicht über einen längeren Zeitraum völlig still halten.. sie treten von einem Fuß auf den anderen, verursachen Geräusche..
oder sie beschäftigen sich anders.. und selbst das, wird Geräusche verursachen..
man hört, das jemand da ist, schaut raus und sieht niemanden?
wieso?
Der Mensch möchte unentdeckt bleiben, möchte "gar nicht da sein" - welche Berufsgruppen benehmen sich so?
Polizisten/Beamte und Diebespack, die ein Objekt beobachten.
Tja, die Polizei hat sich einiges vom Diebespack abgeschaut.. imitiert diese und fällt trotzdem auf.. dumm gelaufen.
Der Mensch draußen im Hof ist mir egal.. ich hab mich via Kopfhörer ausgeklingt.. höre ihn zwischen meinen Musikstücken leider immer noch..
Wieso trag ich Kopfhörer?
Ich bin aufgestanden und hatte eine "null Bock" Haltung was den heutigen Tag angeht.. und jetzt skill ich gegen an.. und meine Laune/Stimmung wird zum einen langsam besser, ich kann mich aber auch in der Musik, die ich höre, fallen lassen und entspannen..
Sie können den Soundtrack von Tron Legacy über youtube hören.. und merken, das er einfach fantastisch und vielseitig ist.. total gut, zum entspannen
Mir gefallen besonders die Remixes unterschiedlicher Künstler.
Kleines Gimmick.. Daft Punk hat den Soundtrack komponiert - und er bietet mehr als Elektro.. hört man genau hin, erkennt man u.a. ein Orchester, Geigen, Schlagzeug, selbst Hintergrundgeräusche aus Duke Nukem 1 (PC-Spiel) - der Sound wechselt sich gekonnt ab.. es wird nie langweilig und bleibt dennoch seinem Stil treu.
Und das ist es auch, was den Film Tron Legacy so beliebt bei einigen macht - obwohl die Story und das Ende vom Film mir nicht besonders gefallen.. sie ist einseitig geschrieben, Dialoge wurden gekürzt.. eigentlich dreht sich der Film um einen armen "User"/Mensch, der aufzog in eine Neue Welt in der sich sein Fokus verlor.. bis er sich auf was völlig nebensächliches konzentrierte und das am Schluss "lösen" will durch seinen Tod und dem seines Geschöpf.
Ein sinnloses Ende und ein falsches dazu..
sockensue am 31. Juli 17
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