Mittwoch, 16. Januar 2019
Das unsortierte Chaos
stammt vom normalen Ansatz - und es ist nicht meine Aufgabe, das laufend wiederkehrend zu erklären.

Na toll, dann kann ich eben gut erklären.. aber mich damit zu belästigen, laufend, wiederkehrend - ist sowas von unter der Gürtellinie.
als hätte ich keinen anderen Zweck im Leben.

Kati, du musst selbst mit deinem unsortierten Chaos klar kommen.. und du sollst mich nicht laufend dazu benutzen, dir deine eigene Vergangenheit näher zu bringen.. von dir kommt neben dieser Idiotie eh nur krasse Abwehrreaktion, sofern ich nicht den Quatsch deiner Mutter bestättige und weiterhin Schuld auf mich lade..

aber das, war mal. Es ist ewig lange her.. du bist noch immer unselbstständig.. und nervst mich.

Das Vergangene wird durch zig Überarbeitungen und Umformulierungen nicht anders, besser oder schlechter. Du kannst Sachen weglassen, sie abstreiten, dich anstellen - die Vergangenheit ist gelaufen, finde dich damit und mit ihr ab.

Die Schuld-Tour zieht bei mir nicht mehr. Habs zu oft gehört und habs zu oft vernommen und mir von x Personen anhören müssen - von Nadia, von deiner Freundin Steffi und von dir selbst - das ich diesem Personenkreis, der noch immer gegen mich wütet.. und fleißig von P dazu ermutigt wird, einfach nicht mehr ernst nehmen kann.

Schuld biste selbst.. Schuld daran, das du dich mit dem Vergangenen nicht auseinander gesetzt hast und dieses unsortierte Chaos noch immer dein Leben und dein Handeln beeinflussen.

Da haste einfach gelitten.

Ich bekomme vom denken über den normalen Ansatz und seine Wege einfach nur Kopfschmerzen.. und ich bin müde.. mich immer wieder zu wiederholen.

Du hörst mir nicht zu, du schiebst es weg.. wozu soll ich mir dann Zeit nehmen für dich?

Ich habe mein eigenes Leben und meine eigene Störungsbelastung.

Die Irrung liegt darin, sich einzubilden, es täte ausreichen, wenn ich das Chaos sortiere - und du ziehst dich wie gewohnt aus allem heraus und jammerst über deine arme alte Mutter.

Du machst voll Nadia nach..

Wo bist du eigentlich abgeblieben? Hast du echt alles vergessen.. oder tust du nur so?



Unsortiertes Chaos
Man muss zwischen dem unterscheiden, was man als Heranwachsende aufsog - zwischen dem, was einem von Erziehungspersonen erklärt wurde und wie man selbst zu dem aufgesogenen stand, welche Meinung, Ansicht man selbst vertrat.

Ich denke nach, erinnere mich an die gehäuften Meinungsverschiedenheiten und tw. das gezoffe unter unseren Müttern und wundere mich. Allerdings nicht lang.

Was P betraf, suggerierte sie mir bzw. das Bild, das ich von ihr auffing.. das man sie immer um Rat fragen sollte und das was sie vorschlug -selbst wenn sie keine Ahnung von der Materie hatte - bedingungslos folgen sollte, musste - andernfalls, tat man es nicht.. ihrem Ratschlag folgen oder sie gar nicht erst um Rat fragen.. zog sie gnadenlos über einen ab.

Und das ist eine Wild-west-Manier. Holzhammer ginge auch. Jeder wird dafür einen anderen passenden Ausdruck haben.

Entweder, man befolgt einem Rat so wie er gegeben wurde, ohne selbst etwas daran zu verändern.. oder man läuft Gefahr, das über einen abgezogen wird.

Das ist Quatsch. Entweder, oder - ich bevormunde dich oder es setzt was.

Das kannst du bei Erziehersachen anwenden, sofern du möchtest. Was individuell ist.

Allerdings funktioniert dieser Ansatz nicht unter Erwachsenen, jungen Müttern, Eltern.

Tja, und was habe ich mit dem Gezoffe unserer Mütter zu tun oder mit deren unterschiedlichen Ansätzen? Wieso sollte ich meiner Mutter in den Rücken fallen und sie anzicken?

Ich muss Ps Erwartungshaltung nicht teilen, nicht erfüllen.. ich möchte nicht wie Kati sein.. die als deren Tochter, das muss(te) bis sie ihren eigenen Haushalt hatte..

Mir erschließt sich nicht der Sinn darin, wie etwas das mich nicht betraf, letztlich doch auf meine Schultern gepackt wurde. Da fehlen einige Schritte und diese Schritte sind falsch, unreal, irreal. Fehl am Platze.

Kati, wenn du daran glaubst.. bitte tus.. leb mit, werde glücklich und zufrieden.. nur halte meinen Namen und meine Person gänzlich raus aus dem Ganzen. Das betraf mich nie. Weder damals, noch heute.



Der Umkehrschluss
Läge Ps krasses Verhaltensmuster an mir, hätte es während meiner Jugend bis heute, bei jeder neuen, alten Freundin ähnliches gegeben.
Ähnliche krasse Verhaltensmuster und eine vielzahl von Personen, die mir schaden wollten.

Gab es jedoch nicht. P ist die einzige und P ist eine Ausnahme-Erscheinung.

Daher ist es Ps Problem und das was sie lösen müsste.. zumindest in sofern lösen, das es nicht zu neuerlichen Episoden und Ausartungen käme.

Ich bin kein VIP und war es auch nie.
Ps Reaktion ist mir bekannt seitdem ich sie kennen lernte, durch Kati - eine Freundin - kennen lernte und P gab ich nie viel Gewicht.. nur das normale, wenn sie ne Erziehungsperson gewesen war.. etwa bei gemeinsamen Treffen diesmal bei Kati.

Unabhängig davon, wieviele Kids vor Ort waren.

Ne das normale Verhalten zw. Kids und nicht zur eigenen Familie gehörenden Erwachsenen, bei denen man einen gewissen Eindruck hinter lassen möchte, um die Freundin nicht Gefahr zu laufen zu verlieren.

Deshalb ist es sinnlos über einen Einfluss von mir - samt aller Anteile - nachzugrübeln.. um irgendwas zu finden, sich zu erfinden, das als Grund herhalten könnte.. weshalb P so und wiederkehrend abging.

Hier muss man einfach betrachten können, das, hätte es einen unbestimmten Grund in mir gegeben - wäre das auch bei anderen Personen, Müttern zb., zu Tage getreten.

Es hätte sich wiederholt.

Da es sich jedoch nicht wiederholte, nur bei P, die immer wieder abging.. ist das was es immer gewesen war.. Ps Problem.



Kati?
Wenn es sich nicht um mich dreht, um wen dann?

Wieso kommst du zu mir und teilst mir genervt mit, das es nicht um mich geht?

Ist der Versuch mich am aussprechen von dem uralt Kram meiner Jugend zu hindern, vielleicht ein Versuch deine Mutter von ihrem Mist abzubringen?

Rückwirkend?

Es ist sinnlos. Ich habe nichts mit P zu tun.. und ich bearbeite und schreibe in meinem Blog nieder, was mir auf meiner Seele brennt. Womit ich einen Umgang finden muss, andernfalls leide ich weiter darunter. Nichts wird sich bei mir ändern, und mein Störungsmist wird unhandlicher werden.

Das ist es mir eben nicht Wert.

Je mehr ich aufarbeite und mir anschaue, wie ich mich damals fühlte, was angemessen gewesen ist.. was nicht, wie meine Rolle aussah.. ob ich irgendwo eine andere Wahrnehmung hatte, ob ich vielleicht VIP gewesen war oder mich so gefühlt haben könnte - desto mehr versteh ich mich und mein damaliges Handlungsmuster.. na wie ich gewesen bin, wie ich mich entschied.. wie mein ganzer Weg gelaufen ist..

Ich halte dabei alte Emotionen aus, schau mir auch die nochmal an, schau ob sie in der Sit gerechtfertigt waren und auch in ihrer intensität.. und finde auch dort Möglichkeiten meine eigenen Emotionen zu regulieren und zu händeln.

Das alles hat ein Ziel. Besserer Umgang mit mir selbst.

Das Ziel ist nicht, uralt Kram aufrollen, um Person xy daran zu erinnern, wie doof das alles war.. und um xy zu fordern, das unter Bestechung/Erpressung fallen würde.

Ein immaterieller, materieller Wert interessiert mich nicht. Nie.

Es gibt keinen Preis, keine Summe, nichts.



Siehste mal, wie lange das her ist
und immer wieder der gleiche olle Mist. Dabei ist es unabhängig, ob ich mit irgendwem in Kontakt stehe.

Damals, während meiner Ausbildung, stand meine Mutter in Kontakt mit P. Warum auch immer, wieso sie wieder darauf rein fiel - keine Ahnung.

Das Ergebnis war gleich. Wieder war ich Zielscheibe für Ps Mist.

Mir wurde beigebracht.. das es eben Ps Ansatz ist.. und ich mich nicht auf ihr Niveau begeben brauche - sprich, ich muss das nicht nachmachen, was P da vormachte - sondern sollte mir meinen eigenen Weg, und meinen eigenen Umgang damit suchen.. und das tat ich.

Und klammerte P dabei, als Vorbild, aus. Das ist sie nicht und war es auch nie.

P ist ne Giftschleuder.

Die andere Seite ist.. wenn deine Mutter so ne Giftschleuder ist, das sie laufend ihrem erklärten Feindbild ans Bein pinkeln muss, wie wirst du dich als Tochter fühlen?

Das man sich da herab gesetzt fühlen kann, das passiert eben, wenn sich Verhaltensweisen ins Extrem verdrehen (was nicht nur psych. Erkrankten passiert) und kein Ende finden.

Das was P da macht, ist kurzfristig.
Die zieht über mich her, hat kurzfristig ein Hochgefühl und langfristig ändert sich nichts. Daher wird nachgeschoben, immer wieder.. um das Hochgefühl, das sich auf Dauer immer seltener einstellen will, zu erhalten.

Und das ist ne Form von Sucht.

Süchte können immer entstehen und Süchte haben nichts mit Suchtstoffen Drogen und Alk zu tun.

Kommt ein Süchtiger von seiner "Droge" nicht mehr selbst los, muss ne Suchttherapie gemacht werden. Das ist nun mein Ansatz.
Aber ich weiß nur allzu sehr selbst, das man keinen Menschen in eine Therapie zwingen kann. Therapien funktionieren nicht, wenn Mensch sich weigert.

Mein Umgang mit P?
Ihr den Rücken zu kehren, mein Sichtfeld auf etwas anderes lenken, mich abgrenzen von ihrem Mist und mir beschäftigung suchen.. und ganz sicher nicht, mein schönes Niveau für diese Trulla verlassen.



Kati,
wieso bist du wieder aufgetaucht?


Nach dem ganzen altbackenen Kram ist mir der Mist während meiner Ausbildung wieder eingefallen. Damals lernte ich ein paar neue Mädels kennen - unsere Mütter hatten wieder Kontakt - und meine Mutter vertraute auf Ps Verschwiegenheit.

P erwies sich als Plappertante - eine, die alles, was meine Mutter ihr anvertraute - ungehemmt weiter tratschte.

Bis das ganze zu mir getragen wurde, dauerte es etwas.. aber letztlich wurde mir von etlichen Seiten suggeriert, das meine neuen Freunde nix taugen würden, das ich nix könnte, das ich alles falsch täte.. und das ich von den neuen Mädels ausgenutzt werden würde.

Der Personenkreis, der mir das suggerieren wollte, benutzten fast die gleichen Worte, als hätten sie nen Text abgelesen. Damit war das hören-Sagen, das stumpf nachgeplappert wurde.

Bei mir fragte niemand nach und machte sich ein eigenes Bild davon. Ich nehme an, das es keinen interessierte und man nur etwas los werden wollte.

Im Prinzip und übern Daumen gepeilt - ich nix können, ich immer schuld.

Anfangs hat mich das derbe verletzt und verunsichert.. und irgendwann begann ich, nix mehr auf das gerede dieser einfallslosen zu geben.

Ich nehme an, das P früher selbst einmal gemobbt wurde und ich damals als Sündenbock stellvertretend für den echten Mobber herhalten musste.

Die Art und Weise, die Dauer mit der P versuchte mich aus unerfindlichen Gründen fertig zu machen, sorry, da komme ich nur auf Extremformen als Vergleichshilfmittel.
Normal war das nie und angemessen oder erzieherisch tätigend erst recht nicht.

Stellt sich mir die Frage, Kati, weshalb bist du wieder aufgetaucht?

Mit dem Verhaltensmuster der Show, zeigst du mir wie wenig du mich achtest.. ach und deine Reue-Nummer kannst du dir sparen.. die zählte nur ein einziges Mal als Ausrede.. Ausflucht.
So oft wie du die bringst, die hat sich längst abgenutzt.