Wenn Störungsmist
der Versuch einer Psyche ist, mit den widrigkeiten ihres sozialen Umfeldes klar zu kommen?
Ich hatte vor einigen Einträgen, die Methapher mit dem Stein und der Person, die drüber fiel..
was wäre, wenn der Stein für die Scheißaktionen unserer Mütter stünde.. und die Person, die sich nach dem Sturz mühsam erhob.. ohne weitere Hilfe erhob, immerhin reichte mir niemand eine hilfreiche Hand.. nur ein Ausdruck von einer unfertigen Bewältigungsstrategie gewesen ist.
Ich gebe P, Q und Anhang nicht besonders viel "Schuld" an meinen heutigen Störungsmustern.
"Schuld" nicht.. Verantwortung hingegen schon. P, Q und Anhang ging es nur um sich selbst.. völlig blind und empathielos für die Bedürfnisse Außenstehender Dritte.
Mir kommt inzwischen die Galle hoch, wenn ich an diese Menschen-Familien zurück denke.. kotz und würg.
Im Gegenteil.. das ist mein Störungsmist und damit komme ich selbst klar.. ohne die Personen, die ihn verursacht haben.
Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Ich hab Scheiße erlebt, aber ich bin nicht diese Scheiße.
Ich habe u.a. BL, aber ich bin nicht die Störung.
Ich hab nur diese und jene genau definierte Diagnose.. jedoch bin ich nicht die Krankheit selbst.
Und du Kati..
du kannst dir selbst überlegen, wie du mit deiner "Verantwortung" künftig umgehst
und so irrational das auch klingt.. überleg dir, wie du den angerichteten Schaden "wieder gut machen" würdest.. wenn du könntest.. vielleicht bringt dich genau diese Frage zurück zur Realität.
In erster Linie kann man bei sich selbst schauen, wie man damit umgeht. Wenn es Dritte betrifft ist der Weg immer Individuell.. jedoch hängt das ausschlaggebend daran, ob die beteiligten Personen an etwas interesse haben oder nicht.
Für mich gilt meine kürzlich getroffene Entscheidung.
Weißt du, ich stehe vor dem Feld der einst unsere Freundschaft gewesen ist und blicke ins Nichts. Da ist auch nichts mehr übrig.
In den Jahren nach 93/94 haben deine Mutter und du selbst.. alles mögliche und unmögliche unternommen, um diese einstigen Freundschaftsbande zu vernichten.. und heute stelle ich erstaunt fest, deine Mutter hielt ihr Versprechen. Sie hat ihr Ziel erreicht. Ich möchte von dir gar nichts mehr wissen.
Nie wieder.
Und jetzt komm ich nochmal ins Spiel.. ich die heutige Version der Socke..
ich entziehe dir jeglichen Einfluss auf mich und meine vergangenen Anteile.
Du bist es nicht wert, das ich meine Zeit mit dir verbringe.. und mich an dich erinnere.
Du bist nicht so wichtig, wie du es vielleicht gerne wärst.
Und dir sollte inzwischen bewusst geworden sein, das deine Hirngespinste auf den Mist deiner kranken verdrehten Mutter zurück gehen.
Nicht auf mich. Nicht auf etwas, das mal gewesen ist.
Ich bin nicht mit dir befreundet und möchte das künftig auch nicht mehr.
sockensue am 16. Juni 17
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