Woran man sich alles erinnert
Nadia, bekam eine geschönte Version eingetrichtert, um Kati eine Stütze zu sein.
Kati, die unsichere, damals, mit der ich enger befreundet gewesen war.
Kopfschüttel. Egal wann sich Nadia aufspielte, damals - wollte sie sich nur in den Mittelpunkt stellen und rumjammern.
Kopfschüttel.
Es handelt sich um eine alte Erinnerung, da ist der emotionale Teil bereits raus gezogen und halb verarbeitet.
Alles in allem.. steh ich zwar vor einem Scherbenhaufen - zum Glück ist das Vergangenheit und nicht Gegenwart.
Im hier&jetzt kann ich mich umdrehen und muss mich nicht mehr mit diesen Personen real abgeben.
Mal ehrlich, wozu das ganze? und hat es sich gelohnt?
für mich, lohnte es sich nicht.
ich hatte erst freunde, dann nicht mehr
und diejenigen, die heute unter den namen meiner damaligen freunde durch die welt ziehen
- die tragen nur noch ihre namen.
man zieht immer seine bilanz aus mistigkeiten wie dem hier raus.. man zahlt zumindest immer sein lehrgeld. lernt sich abzugrenzen zu altem schmerz und alten lasten.. und findet in der gegenwart etwas, das einem das weiter machen erleichtert.
sauer bin ich auf beide - wegen damals - nicht mehr.
das ist lange her.. man war selbst kind.. wusste vieles nicht.
ich nehm meinen anstoß auf den personen, die heute da sind.. erwachsen und sich noch immer so verhalten, als seien sie selbst kind geblieben.
und stünden unter der fuchtel ihrer, auch inzwischen älter gewordenen, elternteile.
sockensue am 27. Juli 18
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Der Fakt
Alles was mich betrifft ist durch Störungsmist kompliziert&komplex geworden.
Ich habe mich daran gewöhnt, kanns eh nicht ändern.
So aufregend wie Störungsmist manchmal von nicht betroffenen dargestellt wird (zb Kids) ist es tatsächlich nicht.
Mit Störungsmist haste einfach mehr-Arbeit, unentgeltlich - da ist der andere Ansatz ein kleiner Ausgleich für die ganzen Mühen und die viele Arbeit damit klar zu kommen.
sockensue am 27. Juli 18
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Aufräumen
Siehste, da mühe ich mich einmal ab, das mit Störungsmist zu erklären, das es jedermann verstehen kann - wie ich das eigentlich laufend während meiner Jugend beiden einstigen Freunden laufend erklärt habe.
Etwa in dem Sinn, das alles seine Grenzen hat.
Kopfschüttel, jedes einzelne Mal hab ich frustriert feststellen müssen, das man sich an einstige Aussagen meiner Seits im Kiga-Alter klammerte und sich nicht weiter entwickeln wollte.
Ich kann nur raten, was P und Q sich darauß gebastelt haben.
Und um mal mit etwas aufzuräumen.
Das es eine Art Geschenk gab, mit denen unsere einstige dreier Freundschaft beendet wurde - kann man locker aus deinem bzw. euer beiden Verhalten lesen.
Wäre da nix, könnte man mir ins Gesicht, in die Augen sehen und das klar stellen.
Was ich diverse Male erlebt habe, ist.. Augen niederschlagen, vorbei an mir schauen - eigentlich alles bringen an Verhaltenssprache das auf verheimlichen, abstreiten hindeutet - wenn ich diesen Punkt anspreche.
Kein Störungsmist, nur genaue Beobachtung von einst vertrauten Personen.
Dieses Geschenk hat dich an etwas gebunden, das dir peinlich ist.
Du hast dich kaufen lassen.
Das nagt an dir.
sockensue am 27. Juli 18
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Mir
Ich fands damals scheiße, ich finds heute müll.
Ich weiß nicht wie dritte damit leben können.
Ich lern für mich selbst.
Ich mach Therapie für mich selbst.
Ich versuche immer, ich selbst zu sein und mich so zu geben, wie ich bin.
Ja auch jetzt, während dieser A-Situation, die total langweilig ist.
Ich weiß nur, das ich entsetzlich gelitten habe, damals
und bin dabei meinen Schmerz zu verarbeiten.
Das heutige Verhalten beider einstigen "Freunde" stößt mich ab.
Die beiden benehmen sich so schlecht, damit möchte ich nichts mehr zu tun haben.
Es ist schade, das beide es bisher nicht geschafft haben.. mir anders gegenüber zu treten.
Es bleibt schade, das es so ist. zerrüttet.
letzlich geht mein leben weiter und letzlich bin ich ohne die beiden besser dran.
mir geht es ziemlich auf die nerven, das man mir einst unterstellte, ich täte mir über störungsmist etwas einbilden.
stimmt hinten und vorne nicht.
störungsmist ist mehr-arbeit, mehr nicht.
ich habe davon abgesehen, damit aufgehört, mich wegen dem was ich habe, was ich durchlebt und durch litten habe, zu schämen.
statt dessen hab ich es angenommen. was ich bin, was ich kann, wo die unterschiede liegen, suche mir meinen umgang mit störungsmist nach dbt und bleibe immer ich selbst.
geistig stehen geblieben - war ich nie.
noch so eine unterstellung, eine altlast, die ich von mir weise.
wer sich nicht selbst ein bild von personen macht, hat eben gelitten und dem wird so nen bullshit eingeredet.
ich für meinen teil, habe mir immer selbst ein bild von den personen gemacht - und bin damit bisher weiter gekommen.
es ist nur.. ich finde es schade und auch traurig, das man kontakte in die vergangenheit heute nicht mehr knüpfen kann - weil dort ständig dritte unverarbeitete altlast auftaucht.
von personen, die sich nicht selbst die mühe machen wollen, ihre eigene altlasten aufzuarbeiten. von personen, die stets behaupten, ich müsste deren altlast aufarbeiten. diese annahme ist quatsch.
ich habe meine eigenen päckchen zu tragen.
sockensue am 27. Juli 18
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schlimm
ist das, "normale" wie mir gegenüber getreten werden soll nach p und q
auflauern auf der straße, ausquetschen und fallen lassen
heute ist das nicht anders und wenn mir das begegnet, ein relikt aus der vergangenheit - dann umgeh ich das einfach. gehe selbst weg, frage nicht bei dieser person nach.
da reicht es aus, das zu sehen - zu erahnen - und dann gehe ich weg.
geb ich mich damit ab, wird mir das wiederkehrend aufgedrückt und sich heraus geredet.
geh ich auf distanz, wird das wieder auf mich abgeladen, dann bin ich schuld.
es ist wie immer. was de machst, ist verkehrt.
nur zählt hier nicht das gegenüber und sein handlungsimpuls
sondern ich zähle.
und ich möchte nicht, das so altbacken ruppig mit mir umgegangen wird.
prinzipiell taten p und Q alles um 3 Kiga-Freunde auseinander zu bringen.
sockensue am 27. Juli 18
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Norm vs. Störungsmist
Mir ist jedoch etwas anderes eingefallen - wie oft musste ich mir von beiden ein Anlernen was Norm angeht, anhören.
Ich habe Störungsmist und ich muss nicht norm spielen - ich muss nur ich selbst sein und mir meinen Umgang mit Störungsmist suchen. Deshalb eben auch DBT-Therapie, die mich von allen Therapieformen bisher am weitesten gebracht hat.
Ich habe durch Störungsmist einen anderen Ansatz zu allem.
Störungsmist wird bewertungsfrei betrachtet. Darüber definiere ich mich nicht. Das wird von meinen Charaktereigenschaften getrennt gehandhabt.
Störungsmist sind meist kurzfristige Eigenarten, die man relativ einfach umstellen kann, das sie anders wirken. Alles eine Frage der Übung.
Ich weiß, das ich die Norm nie erreichen werde. Eben weil ich Störungslast habe, dennoch orientiere ich mich an der Norm.
So kann ich damit leben.
Was mir aufstößt ist, diese ständige herabsetzung, dieses ständige belehrende, dieses ständige kritisieren - wieso ist es so schwer zu akzeptieren, das ich diesen anderen ansatz habe?
und damit leben kann, damit einen umgang finden kann.
wie oft hab ich dir von meinem ansatz erzählt, und gefordert das du das nachmachst?
ich wette, sooft war es nicht.
nur, hab ich heute keine lust darauf, mich mit personen zu umgeben, die den schritt des akzeptierens und des annehmens noch nicht geschafft haben.
ist so.
wenn mir heute einer begegnet, der mich wieder wie ein unreifes kindchen bevormunden möchte, der mir erklären möchte, wo der bär in den weiden scheißt - unabhängig von seiner beruflichen gesinnung - ist das ein nogo das zum ausschluss führt.
ich habe schon ziemlich lange die 18 hinter mir gelassen.
sockensue am 27. Juli 18
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Die Fakten - Differenzieren
1. P hat scheiße gebaut
2. P und Q sprachen sich ab, erfanden eine geschönte Version und brachten das ihren Kids bei.
Ich weiß nicht einmal weshalb Nadia eine geschönte Version brauchte. Die war bei der Situation, in der P Mist baute, gar nicht dabei.
Das mit ihrer Schwester geschah davor oder danach. Ich gehe eher von danach aus. Auch wenn ich mich nicht genau erinnern kann, wie alt ich gewesen bin, als es passierte.
Tatsächlich bin ich ein wenig angepisst, das ich sooft und solange immer als Sündenbock hatte herhalten müssen, als Person, die nicht zählte und auf deren Schmerz man sich aufspielen konnte - wann immer man es brauchte.
Ich realisere aber auch, das mit dieser erfundenen geschönten Version zahlreiche unverhältnissmäßige Unterstellungen bezüglich mir und meiner Familie in den Raum dazu gedichtet wurden.
So viele, das man kaum mehr lust hat sich selbst ein Bild der betreffenden zu machen.
Und hier find ich es einfach nur scheiße, wie damit umgegangen wird.
@Nadia: Wäre es nur dein eigenes Familiengeheimnis, hätte es mich nicht betroffen.
@Kati: Ich finde es total dämlich, das du die Abgrenzung zu mir noch immer nicht hinbekommst oder hinbekommen willst.
Weshalb reagierst du eigentlich, wenn ich anfrage?
Ich hingegen nehme jedesmal den Weg der Norm, frage an und kassiere eine aus der Luft gegriffene Behauptung - bei der ich mich am Kopf kratze.
@Nadia: wenn du persönlich kein interesse an mir hast, wieso lässt du dich dann von Kati ausm Ärmel schütteln? Tauchst bei mir auf, willst von mir irgendetwas und wieso sollte ich dann, etwas mit dir zutun haben wollen?
sockensue am 27. Juli 18
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