Ps Gift in Kati
"Man muss eben sehr genau trennen, zwischen einer Mutter, die Scheiße baut.. und ein Kind vorzieht.. und dem Kind selbst, das nix für den Scheiß der Mutter kann."
So ähnlich hab ich das auch gehandhabt.. ich hab immer differenziert, das Kati nix für ihre Mutter konnte oder dafür, das ihr von P soviel Scheiß eingeredet wurde.
Jedoch ist es inzwischen anders.
Ich hab jegliche Lüge Ps, die sie in Kati hinein pflanzte - von denen ich Kenntnis hab - neu ausgewertet.
Kati ist selbst für ihr Verhalten verantwortlich. Sie selbst trug und trägt Verantwortung wie sie sich mir gegenüber gab und gibt.
Es ist nicht so einfach, alleine P Verantwortung zuzuschieben.. denn wie immer, trägt jeder Selbst Verantwortung für sein eigenes Tun, Handeln und nicht-handeln.
Tja.. und deshalb bin ich recht sauer und gekränkt von einer Kati, die seit P ihr ihren Scheiß einredete.. immer jegliche Verantwortung von sich wegschob.. anstatt selbst für die Scheiße gerade zu stehen, die sie - aufgrund diverser Märchen&Lügen - hirnlos nachmachte.
Mal ganz ehrlich Kati, dich hatte es immer aufgeregt, wenn Kerstin ihrer Mutter hirnlos alles nach plapperte.. aber selbst, haste ähnliche Scheiße geleistet.
Du stehst nicht zu dir selbst, stehst nicht für deine Taten ein.. lagerst deine Verantwortung immer wieder zu mir aus.. du bist nicht authentisch.. und hast in meinen Augen kein Rückgrad.. und immer wieder sagst du deinen Spruch "Kiga-Freunde ausn Augen verloren auf" und erinnerst mich an die Scheiße unter der ich selbst litt.. und was noch hinzu kommt.. du hast -deiner Mutter gleich- mich versucht über die Scheiße zu erpressen.
Mit Scheiße ist das Gehemnis unserer Mütter M, P und Q gemeint.. zu dem ich von denen verdonnert gewesen bin, es zu verschweigen.
Aber.. ich lasse mich eben nicht händeln.. weder von P, weder von Q, noch von dir Kati..
Du bist ein abschreckendes Beispiel und die Tochter deiner toxisch giftigen Mutter.
No Way of Return!
sockensue am 14. Juni 17
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Bei uns gabs das nicht
Ich litt unter "Jungs dürfen mehr" im Erziehungsstil meiner Eltern..
Mein Bruder durfte sogar Alkohol-Flaschen in seinem Zimmer lagern, sie dort verstauben lassen..
wenn ich eine aufstellte und wenn es nur ne leere, schöne war.. wurde mir direkt von einer ominösen Tante erzählt, die Alki gewesen sein sollte.. und die ich nie zu Gesicht bekam, nicht einmal auf einem Foto.
Gleichheit ist was anderes.
sockensue am 14. Juni 17
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Ich erinnere mich
an eine Beobachtung, die mich an Sarahs Aussage "sie hätte unter P gelitten" nicht im geringsten Zweifeln lassen.
Damals, war Sarah bereits in der Realschule, selbe Klasse wie mein Brüderchen.. und Kati und ich waren noch in der Grundschule.
Ich spielte mit Kati in ihrer Zimmerhälfte etwas, ein Brettspiel vielleicht..
als Sarah aufgewühlt an uns vorbei in ihre Zimmerhälfte lief..
schon als sie auf dem Flur war, hatte sie über ihre Schulter ihrer Mutter P zugerufen "Es geht immer nur um Kati!"
Kati selbst erzählte mir, das es um neue Brillengläser ging, die Sarah brauchte.
Getröstet haben wir beide Sarah nicht.. Kati wollte nicht.. ich tat es ihr gleich.
Auch aus anderen Erinnerungen nehm ich ähnliches wahr.
Versuch dir vorzustellen, dein jüngeres Geschwisterchen bekommt alles in den Arsch geschoben.. es braucht nur Niesen, schon ist die Mutter zur Stelle, alles zu richten..
und du selbst musst für jedes Bisschen kämpfen, Argumente vorbringen, weshalb du etwas brauchst..
P hatte mal erwähnt, das sie Sarah selbst "schuld" gab, das ihre Augen schlechter wurden.. das sie neue Gläser brauchte.
Okay, Brillengläser waren noch nie günstig, aber sich deshalb "anzustellen" wie P, die eigentlich als Elternteil für ihre beiden Kids dasein sollte.. ist .. (hier kannst du einfügen, was dir zu einfällt - mir hat es die Sprache verschlagen)
Mit Geschwisterliebe ist da eigentlich nicht mehr viel.. wenn man ehrlich zu sich ist..
jedoch liegt dieses Problem alleine an dem auf ein Kind fixierten Elternteil..
und daher ist, bei Geschwisterliebe - zwischen beiden Geschwistern - selbst unter dieser Belastungsprobe noch ein wenig spielraum.
Man muss eben sehr genau trennen, zwischen einer Mutter, die Scheiße baut.. und ein Kind vorzieht.. und dem Kind selbst, das nix für den Scheiß der Mutter kann.
sockensue am 14. Juni 17
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Es ist jedem selbst überlassen,
wie man mit seinen emotionalen Verletzungen umgeht.
Ich erinnere mich an 1999, nachdem P ihre Forderung nach meinem Rauswurf meiner Mutter unterbreitete..
ich traf Sarah, oder sie traf auf mich.. und Sarah lag mir eh immer in den Ohren, ich müsste mit Kati sprechen..
Als ich auf ihr Nachfragen, Ps Forderung noch einmal wiederholte.. sagte Sarah, nach kurzem nachdenken "es ist ihr sogar zuzumuten"..
Sarah selbst gab an, sie hätte selbst unter P gelitten.. in welcher Art und Weise.. keine Ahnunug..
ich fragte sie zwar, doch sie antwortete mir nicht..
Ich schätze, Sarah jedoch nicht so ein, das sie log.. ihre Worte klangen ehrlich - für mich - damals..
Es ist mir egal, sowas von egal.. wer das hier liest und was man sich heraus zieht.. das hier ist mein Blog und ich teile hier drin Erinnerungen, die schon so alt sind..
Natürlich gibts hier und da Risse.. man kann sich nicht mehr an alles erinnern.. jedoch spiegeln meine "Erinnerungs-Abrisse" meine eigenen Gedächtnislücken wider.. es ist eben verdammt lange her.
Darüber hinaus erinnere ich mich an den letzten Geburtstag, den ich mit Kati zusammen feierte.. es war ihrer.. sie hatte Nadia und Kerstin eingeladen..
die mich übelst beleidigten, herabsetzten und mich zum heulen brachten.. während eine P, in der Küche saß und normalen Kram machte..
komisch.. man könnte meinen, das Erwachsene ein Auge darauf haben, wie sich Kids mit Kids benehmen..
P interessierte es nicht.. sie regte sich nur drüber auf, das ich mich - total emotional und verheult - unter den Tisch floh.. und die Sicherheit von Stuhlbeinen brauchte, um mich zu beruhigen..
wie sie es später am Abend auch meiner Mutter vorwarf..
Alles in allem trauere ich weder P noch Kati und den anderen Kids eine Träne hinter her.. wer so scheiße mit mir umging.. der brauch sich nicht zu wundern, das ich keinen Nerv mehr auf sie habe..
Sensibelchen hin oder her..
ich hab diese Art der Scheiße nie getan..
dieses krasse Verhalten kannst du anderen Dritten eher anlasten.. als mir.
sockensue am 14. Juni 17
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Wenn ich so darüber nachdenke
hatt mich eigentlich niemand so wirklich in den Arm genommen und getröstet.
Jetzt einfach mal unabhängig wie alt ich gewesen bin.. einige Ausnahmen gab es.. aber meine damalige Emotionslage war eher reserviert.. bis misstrauisch.
Irgendwo auch verständlich.. konnte ich mir doch sicher sein, das niemand dauerhaftes Interesse an mir hatte.
Ausgenommen meinen Opa.. ich erinner mich inzwischen auch an die Veränderung meines Verhaltens auf ihn.. bin ich ihm vorm 2. Trauma freude strahlend entgegen gerannt und rief "Opa! Opa! Opa!" .. wars danach irgendwie unterkühlt..
Einzig die Emotionen dort in seiner Gegenwart Sicher zu sein und von ihm akzeptiert werden wie ich bin.. blieben mir erhalten.. wenn ich auch nicht die Gründe wusste, weshalb ich beides bei ihm am meisten spürte.
Vermutlich eine Art tiefes Vertrauen, wenn ich ihn auch nicht damit belastet hab, was "zu Hause" abging.
Ich konnte nicht, ich hatte Angst. Angst davor, das es schlimmer wurde als es schon war.
Eine bedrückende Emotion.
Jemanden, der mich in den Arm nimmt und mir Sicherheit&Geborgenheit gibt.. unbedingt auf meine To-Do-Liste schreiben.
Dinge die ich in diesem Leben noch erreichen will.
Meine eigene "Sicherheit" in Form von mich in meiner Wohnung einschließen.. scheint nicht ganz so das wahre zu sein.
Klar bin ich hier sicher.. mich plagen nur imaginäre Ängste, die mich manchmal in Träumen heimsuchen.
sockensue am 14. Juni 17
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