Leben zwischen Extremen

Ich hab es ziemlich oft erlebt, das Menschen (Freunde) mich nach machten und wenn sie gemerkt haben, das
sie selbst doch anders ticken und dieser nachgemachte "Weg" sie nicht an ihr eigenes Ziel brachte - wurde
mir wiederholt ne Szene gemacht und mir wurde wiederholt Schuld zugeschoben.

Das eigentliche Problem, haben diese Menschen (Freunde) mit sich selbst.

Wenn du Dritte kopieren musst, um akzeptiert zu werden. Bist du selbst das Problem.

"Normal" braucht man nur man selbst zu sein und heraus finden was für einen selbst wichtig ist.
Dann überlegt man, wie man sein eigenes gestecktes Ziel und jedes Zwischen-Ziel erreichen könnte und
zieht selbst los.
Probiert rum, failt, steht wieder auf - das ist der normale Weg.

Das ist bei mir nicht anders und du siehst es vermutlich deshalb nicht, weil du in mir etwas sehen willst, das ich
nie gewesen bin. Hör auf dich selbst klein zu machen und mich auf einen Scheffel zu stellen - unerreichbares Ideal?
Bei dem du deinen Frust über deine eigenen Fehler ablassen kannst, um dich hinter her wieder zu berappeln und "freundlich"
sein zu können?

Das ist nicht "normal", das war es auch nie. Es ist krank, krankhaft, verdreht, verzerrt und ungesund.

Es sind deine Ängste&Sorgen, die dir dein Leben erschweren und dir etwas anderes vorgaukeln wollen -
und du selbst bist die Doofe, die darauf reinfällt und bei jedem anderen "Schuld&Verantwortung" sucht,
nur nicht bei dir selbst.

Du hast gefailt! Also bist du auch Teil der Lösung!
Reflektier dich und dein Verhalten, finde deinen Fehltritt und überleg dir,
wie du ihn künftig besser oder anders machen kannst.

Arbeite an dir!

Wag es nie wieder in mir etwas anderes zu sehen, als der Mensch, der ich bin!