Leben zwischen Extremen

P und Q waren "tolle" Menschen?

P und Q waren die Art Menschen, die mit Schlagwörtern um sich warfen und Diagnosen "erfanden", die sie mir anlasteten und ihren Kids einredeten, ich hätte diese.

Omnöse Erkrankung, Wahrnehmungsverzerrung etc.

Laien können keine Diagnosen erstellen. P und Q waren Laien.

Das ist Fakt.

Es ist merkwürdig, das genau diese beiden Menschen in Bezug auf mich mir derartige unreflektierte Unterstellungen machen konnten und das jahrelang, am Beginn meines Lebens.

Und heute.. es wundert mich nicht, das man meint, mir heute noch Schlagwörter diverser psych. Erkrankungen um die Ohren zu hauen, als sei dies "normal" und als wüsste man was man es besser.

Hier grenze ich mich ab.. und erinnere mich an die Diagnosen, die ich tatsächlich von Psychologen erhalten habe.. nicht die, die mir von Laien unterstellt wurden.

Diagnosen egal welcher Art.. können nur Ärzte erstellen und das auch nicht einfach so als Schlagwort in den Raum geworfen, sondern nach speziellen Kritierien einer Diagnostik.

Haste das nicht gemacht, biste kein Arzt, biste ein Hohlroller, der hirnlos und unreflektiert nachplappert.. und du kannst dir die Frage stellen, wie erginge es dir, wenn dir seit jeher Schlagwörter um die Ohren gehauen werden?

Ich sehe es anders.. ich nehme in Menschen, die ständig Dritten mit Schlagwörtern und erfundenen Diagnosen herabsetzen, ein tiefes eigenes Problem wahr. Diese Menschen müssen krankhaft Dritte abwerten, um sich selbst besser fühlen zu können.
Es ist ihr Problem.. der Mensch, den sie abwerten.. ist nicht der Sündenbock schlechthin.

P und Q mögen Menschen mit positiven Ansätzen sein, sie haben beide dennoch auch negative Ansätze, das ist normal.. jeder Mensch kennt es selbst von sich.. jedoch haben beide ihre eigenen negativen Ansätze auf meine Schultern gelastet.. was nicht normal ist.. und ihre eigene Fantasie von "Alleswissender-Mutter" im Diagnostischen Fantastereien mir ebenfalls "angedeihen" lassen. Auch das ist nicht normal, sondern besorgnis erregent krank.

Was bedeutet das für mich?