Leben zwischen Extremen

Ich habe meinen Anspannungslevel im Blick und stelle freudig fest.. das ich zu meinem alten Flow wieder zurück gekehrt bin..

Ich mag nicht mehr über Kati nachdenken.. selbst die Gedankenkreisel sind vorüber.. viel lieber denke ich daran, das ich heute hier lebe und was zu meinem Leben gehört.

Ich mag mich oft mit Vergangenheitsmist rumärgern oder mit Menschen darin.. aber.. die meisten haben inzwischen doch besseres zu tun, als mir hinter her zulaufen.. und diejenigen, die es letztlich dann doch tun.. ob sie selbst zu stehen oder nicht.. es ist deren fatale Entscheidung ihr Leben zu verschwenden.

Nicht mein Bier..
ich wende mich dann lieber wieder einem Hobby zu, das mir mehr Freude und Ausgeglichenheit bereitet als Uraltlasten abzuarbeiten.

Außerdem.. ist jedes Problem nur so groß, wie die Fläche, die du ihm selbst einräumst.

Der Fahrer des weißen Autos.. sofern er oder sie hier mit liest.. kann sein Bestreben fallen lassen.. es ist nicht notwendig, deinen Handlungsdrang vor und über meinen zu stellen..

wie immer.. Leben und leben lassen..
hauptsache du ziehst eine Lehre aus dem was dich beschäftigt..