ging von ihrer Mutter aus.. sie konnte oder wollte, was nicht weiter schlimm ist.. Nadja nicht mit mir weiter Kontakt haben lassen.. da ich I., ihre Schwester triggerte.
Ich kanns verstehen.. irgendwo.. und hatte es kommentarlos akzeptiert.. mit Zeitlich unterschiedlichen Rückfällen.. und jedes mal der gleiche Fakt.. Q will es nicht.
Q tat auch nix anderes, als andere giftige Elternteile.. sie projezierte ihre "Ängste&Vermutungen&negative Anteile" auf mich.. und machte mich.. wie P auch.. zum Sündenbock auf 2 Beinen.
Heute weiß ich.. das es tatsächlich machbar ist zwischen dem kleinen Mädel das triggerte.. und der heranwachsenden kleinen Socke zu unterscheiden und es differenziert zu betrachten.
Ich komme aber auch zu der Einsicht.. das wenn man eh mit unbegründeten Ängsten zu tun hat.. man diese Art der Differenzierung nicht hinbekommt.
Stell es dir bitte selbst vor.. die beste Freundin deiner Ältesten triggert deine Jüngste.. der Spagat kann einem selbst überfordern.. und man ist eigentlich auch nicht gezwungen ihn zu schaffen.
Wir sind keine auf Perfektion getrimmten Maschienen sondern Menschen.. mit Stärken und Schwächen.. auch und besonders Eltern fallen darunter.
Hier kommt allerdings noch eine andere Wendung ins Spiel.. es ist nicht angemessen und war es nie.. das Q eigene negative Anteile ihrer selbst auf mich projezierte und es Nadja einredete.. das der Grund weshalb.. ich gewesen sein soll.
Das ist ne Version... die katasthrophal falsch ist.. und deren Tragweite Q hätte voraus schauen müssen.. selbst einmal getroffene falsche Entscheidungen können begradigt werden.
Naja.. ist lange her.. da weint dem auch keiner mehr nach.. ein Grund mehr.. für mich nach vorne zu schauen.
sockensue am 20. Februar 17
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