Donnerstag, 27. April 2017
War was?
Mir fiel über die Jahre während meiner Wachstumsphase, je älter ich wurde, natürlich immer wieder ein.. was da mit P und Kati gelaufen ist.. jedoch.. und das war ne Absprache zw. unseren Müttern, wurde ich von meiner angehalten.. das Maul zu halten, da es Kati peinlich sei.

Klar ihr ists peinlich und ich solls ertragen.. glückwunsch.

Das was unsere Mütter hatten war keine Freundschaft, keine Bekanntschaft.. es war ein Abhängigkeitsverhältnis.
Es gab einen aktiven Part, P, der Scheiße anstellte.. und nen passiven Part, meine Mutter, die Ausreden für die Scheiße, die lief erfand und mich zum stillschweigen verdonnerte.


Im Fokus dieser Abhängigkeit lag "Freundschaft" mit der jeweils anderen Person.. jedoch war auch dieser Fokus eher einseitig..während sich meine Mutter manipulieren ließ und verbiegte.. war es P die immer wieder mit abstrakten, aus der Welt gefallenen Forderungen antanzte. Forderungen, die ich in Bezug auf Kati erfüllen sollte.. zu erfüllen hätte.. und die zufällig mit der Prägung meiner Mutter zu tun hatte - das ich zurück stecken sollte.. immer.. für jeden.. vorallem für Kati.

Nach meinem Schulabschluss gings weiter.. ich rutschte immer weiter in eine Depression, in deren Verlauf ich mir aus Verzweiflung über mein Los die Haut aufschlitzte.
Und meine Eltern, die erst in den letzten Jahren jeweils einen Psychologen sahen.. sie waren damals irgendwann selbst auf der Spur, das es an nur an mir liegen konnte.. weshalb sie in der Öffentlichkeit "Nettigkeiten" zu hören bekamen.
Beide.. übernahmen so das Gift von P.. und von beiden konnte ich mir damals Neuerungen in Sachen arschigen, widernatürlichen, nicht-familiären Verhalten gefallen lassen.

Natürlich hab ich, die Depressive, mir Hilfe in Form einer Therapie gesucht.. doch es machte keinen Sinn, alleine das Vergangene aufzuarbeiten zu wollen.. wenn dein familäres Umfeld sich in Scheiße und Gift Dritter verirrte.

Deshalb zog sich mein Auszug aus diesem "Horrorhaus" so lange hin. Es ist dir einfach nicht möglich, genug Kraftreserven aufzubauen, um lange genug einen Job zu behalten von dem du eine Wohnung und einen Umzug finanzieren kannst.

Ich nehme an, das in Nadias Abtauchen eine Entscheidung Qs zu Grunde liegt.. Q die sich einmal von P hatte täuschen lassen und ihr Lügen über nen möglichen Grund zu Inas Triggerung glaubte.
Ich nehme an das das Abtauchen Nadias und deren Version unserer einstigen Freundschaftsdauer.. damit in Zusammenhang steht.. das Q nicht mehr wusste, wem sie was hatte glauben können.
In diesem Fall ist Vermeidung und Rückzug eine Bewältigungsstrategie, die zumindest sinnvoller ist.. als sich für eine der Seiten zu entscheiden.

So viel Scheiße.. und das alles geht zurück auf eine Person.. unfassbar.
Aber.. ich habe mich noch nie von Scheiße beeindrucken lassen.
Ich bleib bei den Fakten..
P konnte mich nie händeln, sie brauchte dazu immer meine Mutter
und Kati.. die versucht über ungenaue Ängste mich zu händeln.. und zu manipulieren..
hm.. da sind alle Emotionen wie weggefegt.. keine Sympathie, nur nen Hauch von Verachtung.. und diese Emotion ist hier angemessen, auch in ihrer Intensität.

Angst ist ein schlechter Lehrmeister.