Emotionslehre
P war Neidisch, auf meine Eltern. die sich ein Eigenheim kauften als darauf zu warten, das meine Oma ihnen ihr Haus vererbte. Wie P es von ihrer Mutter beigebracht wurde, vermutlich.

und

P war eifersüchtig auf mich, die einen besseren Draht zu ihrer Tochter als sie selbst hatte.

Schaut man sich die Wahrnehmung und den Handlungsdrang beider Emotionen an, Neid und Eifersucht, wird einem klar, weshalb P derart austickte und ihren Scheiß auf mich und meine Familie abwälzte.

Neid
Typische Auslöser und Interpretationen:
Ein anderer Mensch oder eine andere Gruppe besitzt etwas oder schickt sich an, etwas zu erobern, das "eigentlich" mir zustehen würde.

-> Der Hauskauf, das Eigenheim das sich meine Eltern leisteten. P hatte versucht meiner Mutter den Kauf vorher auszureden, sie anzuleiten, doch darauf zu warten, bis ihre Mutter - meine Oma - uns ihr Haus vererbte.

Wahrnehmung:
Ich sehe nur noch meine eigene Benachteiligung. Neid kann einen "zerfressen", so dass das gesamte Denken darauf eingeengt ist, die Konkurrentin abzuwerten und zu überlegen, wie man ihr schaden könnte.

Handlungsdrang:
Ich will mir das gewünschte Objekt aneignen oder verhindern, das jemand anderes es erlangt, notfalls will ich es auch zerstören. (Es geht nicht primär um die Aneignung, sondern darum, das der "andere", also die Konkurrenz, icht besser dasteht. So wird auch der Wunsch nach sozialier Isolierung des Konkurrenzten sowie das Spinen von Intrigen verständlich.)

Und P zog über meine Mutter ab.. nachdem sie vorgab ihr eine "Freundin" zu sein.
Tolle Leistung.

Es geht weiter... mit der Emotion Eifersucht.

Grundlagen:
Die Eifersucht ist dem Neid sehr verwandt. Eifersucht entsteht, wenn ich wahrnehme, das zwischen 2 anderen oder innerhalb einer Gruppe Beziehungen entstehen, die ich gerne (ausschließlich) auf mich bezogen haben möchte.

Wahrnehmung:
Wenn jemand eifersüchtig ist, drehen sich die Gedanken häufig darum, wie man den Konkurrenten oder die Konkurentin beschädigen kann. Auch der Wunsch, den Partner zu kontrollieren, ensteht; man vermutet hinter vielen Alltagssituationen "Beiweise" der Untreue. Diese Wahrnehmung kann sehr intensiv werden und das gesamte Denken beherrschen.

Handlungsdrang:
Ich versuche, mehr Nähe zu der wichtigen Bezugsperson herzustellen, die Beziehung exklusiv zu gestalten, mich "wichtig" zu machen: durch Klammern oder gesteigerte Abhängigkeit. Ich versuche, die Beziehung gewaltsam zu festigen, Informationen zu erhalten, "auszuspionieren". Ich versuche, die Konkurrenz auszustecken. Ich versuche, die Konkurrenz schlecht zu machen, abzuwerten, zu schädigen.

Was hat sich P bitte noch erlaubt? Glaubst du ernsthaft, das ich ihr ihre Tochter hätte entfremden oder "wegnehmen" hätte können? Uff.. auf sowas muss man erst mal kommen.. das ist total hirnrissig...derartiges anzunehmen und das dannn noch über einen längeren Zeitraum auszuführen.

Schwierig wird es hier, wenn man sein eigenes Kind dazu benutzt, selbst "auszuspionieren", selbst Informationen herbei zu schaffen und sich selbst wie ein Arsch auf 2 Beinen zu benehmen um der imaginären "Konkurrentin" etwas auszuwischen.

Hab ich das verdient? Lag der ganze scheiß an mir?
Und heute muss ich mir das wiederholt mit Kati geben, weil?

Werd mal erwachsen und fang an deine Handlungsmuster aus einander zu nehmen, zu hinter fragen, umzulenken.. etc. anstatt deinem ewig eingeimpften Trott in meine Richtung zu bringen. Ich habe mehr als genug von deiner scheiß Art und du trägst Verantwortung für dein eigenes Leben.. willste nen Freifahrtschein? Sorry, die sind mir ausgegangen. Kommen leider nicht mehr ins Programm rein. Mein Glück.