Je länger
P und meine Mutter keinen bzw. kaum Kontakt mit einander hatten..
beiden hatten sich angefreundet, weil ihre Kinder befreundet waren - was keine echte, tatsächlich relevante Freundschaft zwischen 2 Menschen ist.
nach meiner Freundschaft zu Kati brach der Kontakt zwischen beiden Frauen immer weiter ab.. und je weiter es voran schritt, desto mehr kam meine Mutter wieder zu sich selbst..
Ähnlich einem Süchtigen, der ohne Suchtstoff lebt -
trockene Alkoholiker, Ex-Raucher etc.
Ich erinnere mich daran, das sich Widerwillen bei meiner Mutter einstellte.. wann immer ich mich wieder mit Kati privat traf..
Widerwillen entstand auch gegen P..
die sich immer einbildete, sie selbst wüsste alles am besten..
was das beste für Kati wäre und für mich..
wie ich - in ihren Augen - zu bestrafen wäre..
welcher Typ Mensch ich sein sollte..
was aus mir - künftig - werden würde etc.
Ps Version von mir war keine Positive.. keine neutrale.. sondern eine negativ-verzerrte..
Kati und ich waren mind. 3-4 Jahre keine Freunde mehr gewesen..
da näherten wir uns wieder an..
und P stand - telefonisch - auf der Matte..
sie wollte nicht das Kati und ich uns wieder anfreundeten..
und versuchte meine Mutter wieder zu überreden, das ich aus nichtigen Gründen bestraft werden sollte..
dummerweise.. gelang es P nicht meine Mutter zu manipulieren und holte sich eine Abfuhr von meiner ab..
P selbst.. ich kann Menschen nicht ernst nehmen, die meinen, sie wüssten für alle was am besten wäre.. und fordern, das man nur ihr und ihren eigenen schrägen Maßstäben folgte..
Man kann nur für sich selbst Verantwortung übernehmen..
In Folge dieses mütterlichen Zoffs kühlte sich das beginnende zu Kati erneut ab..
traurig für mein Innenkind..
aba.. nicht mehr traurig für mich heute..
ohne sie bin ich "besser" dran.. freier auf jeden fall
sockensue am 29. Mai 17
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren