Meine Nische
war es gewesen, mir meine eigenen Erinnerungen zu bewahren und genau zu differenzieren, weshalb ich zb. abgestraft wurde.
Man kann meiner Mutter viel vorwerfen, mein Gedächtnis veränderte sie nur ein einziges mal aktiv.. und das war nach der Traumatisierung mit G. - dem 1. Trauma. Als im Laufe meines Lebens diese Erinnerungen wiederkehrten und ich mich weigerte, sie erneut mit vergessen&verdrängen zu behandeln.. akzeptierte das meine Mutter und lies mich selbst machen.
Als P und Q begannen Nadia und Kati eine geschönte Version bei zu bringen.. distanzierte ich mich von deren Versionen.. in der es gemeinsame Aktivitäten nicht gab bzw. sie einen anderen Zusammenhang hatten..
und ich blieb bei meinen Erinnerungen.. P hatte viel versucht, auch mir eine geschönte Version "bei zubringen"..
sie scheiterte nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner Mutter, die schon längere Zeit vorher gegen meinen Stur- und Dickkopf aufgegeben hatte.
Ich wollte nie eine Marionette wie die beiden anderen abgeben.. stur nur das glauben, was einem die Mutter bestättigte?
Da wurde man meines Erachtens zu sehr Marionette, zu sehr Opfer von Manipulationen.. sah ich mit den Jahren bei beiden.. diese Veränderung..
und beschloss, das ich so nicht leben wollte.
Ich wollte nicht stoisch stumpf das nachplappern was mir ein Dritter vorgab.
Deshalb bewahrte ich mir meine Erinnerungen und kämpfte eben, nur für mich selbst..
Kati, hätte für sich selbst kämpfen können. Tat sie jedoch nicht. Ihr wars wichtiger, den Mist ihrer Mutter zu verinnerlichen.
Und heute ist sie es, die immer noch bei mir ankommt und Fragen hat..
nur hab ich keine Zeit und keine Lust auf diese wankelmütige Person. Gelitten. Nicht mein Verlust.
Das ist u.a. ein Teil meines Weges.. und da kann ich eben auch nicht verlangen, das ihn Dritte mitgehen..
daher auch meine strickte Weigerung ein Vorbild sein zu wollen.
Such dir deine eigenen Ziele und deine eigenen Wege, wie du diese Ziele erreichst.
sockensue am 29. Mai 17
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