Der differenzierte Unterschied
Die Behauptung, ich könne durch meine Erinnerung und das Wissen darum.. etwas erreichen, benutzen, erzwingen etc. - ist eine irrationale Angst-Fantasie.
Wer immer dieser Fantasie-Ursprung ist, kann keine "gute" Menschenkenntnis haben und sieht seine Umwelt durch einen verzerrten Schleier. D.h. er oder sie, interpretiert und "sieht" in jeder Begegnung nur seine eigene negative Erwartungshaltung und ist nicht in der Lage, eine Situation neutral einzuschätzen und ggf. von seiner ersten Einschätzung abzuweichen.
(Menschen, die eine derartige verzerrte Wahrnehmung haben, nennt man Krank - sie sind nicht gesund, nicht normal.. sondern sie bedürfen Professionelle Hilfe)
Ich hab diese Behauptung kaum beachtet. Eigentlich gar nicht, denn mir ging es immer um etwas anderes.
Die Scheiße, die mit P, Q und meiner Mutter gelaufen ist (und deren Kids).. betrachte ich als meinen Erfahrungs-Schatz.. es obliegt mir selbst, mit diesen Erfahrungen/Erinnerungen und Lektionen einen angemessenen Umgang zu finden.
Jegliche andere Erinnerungen mit anderen Beteiligten dazu gerechnet.
Es ist nicht "Recht" mir meine Erinnerungen nehmen zu wollen (wie P es bei Kati und Q es bei Nadia tat), um seine Taten zu verschleiern.
Das ist nicht autentisch, das ist nicht erwachsen und das ist kein Zwischenmenschlich akzeptables Verhalten.
Ja ich weiß, es klingt Idealistisch.. jedoch hab ich diesen Anteil in meiner Persönlichkeit fest verankert.. inzwischen ist er zwar selbst "erwachsen" geworden und hat sich dem entsprechend auch etwas verändert.. jedoch gilt die Grundhaltung nach wie vor.
Es ist meine Aufgabe damit einen Umgang zu finden und ich lasse mich von niemanden daran hindern oder stören.
Jeder der mir irgendwas unterstellt oder anlasten möchte, der hat den Sinn meines Handelns nie kapiert und folgt eher seinen irrationalen Ängsten.
(Mund zu, es zieht)
Kati, ging es nur um sich selbst.
Sie wollte den Quatsch ihrer Mutter glauben und vertraute ihr blind.
P impfte ihr ein, sie stünde überall in jeglicher Situation im Mittelpunkt.. und dürfte dieses krasse Verhalten auf meine Kosten ausleben.. in meinem Umfeld.
Und Kati, sog das auf wie ein Schwamm und benahm sich mir gegenüber so arschig, wie P es ihr bei brachte.
Irgendwann wurde sie untragbar für mich..
irgendwann vergaß sie mich..
irgendwann sprach nur P aus ihrem Mund..
sie hatte sich vollständig in eine willige Marionette - Verlängerung - ihrer Mutter "verwandelt" und von meiner einstigen Freundin, war nichts mehr übrig.
Das einzige was übrig geblieben ist.. ist arschiges widerliches Verhalten.. ständige Herabsetzung und div. Unterstellungen..
von dieser kranken Person möchte ich nicht einmal den Schatten "wieder" sehen..
Kati ist für mich gestorben.
Bedanken kannst du dich bei dir selbst.
Ich hatte mich einst mit Kati angefreundet.
Nicht mit einer Version "Klein P" zu der du geworden bist.
Offenbar kann man nicht von jedem erwarten, das er sich selbst treu bleibt.
sockensue am 29. Mai 17
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Meine Nische
war es gewesen, mir meine eigenen Erinnerungen zu bewahren und genau zu differenzieren, weshalb ich zb. abgestraft wurde.
Man kann meiner Mutter viel vorwerfen, mein Gedächtnis veränderte sie nur ein einziges mal aktiv.. und das war nach der Traumatisierung mit G. - dem 1. Trauma. Als im Laufe meines Lebens diese Erinnerungen wiederkehrten und ich mich weigerte, sie erneut mit vergessen&verdrängen zu behandeln.. akzeptierte das meine Mutter und lies mich selbst machen.
Als P und Q begannen Nadia und Kati eine geschönte Version bei zu bringen.. distanzierte ich mich von deren Versionen.. in der es gemeinsame Aktivitäten nicht gab bzw. sie einen anderen Zusammenhang hatten..
und ich blieb bei meinen Erinnerungen.. P hatte viel versucht, auch mir eine geschönte Version "bei zubringen"..
sie scheiterte nicht nur bei mir, sondern auch bei meiner Mutter, die schon längere Zeit vorher gegen meinen Stur- und Dickkopf aufgegeben hatte.
Ich wollte nie eine Marionette wie die beiden anderen abgeben.. stur nur das glauben, was einem die Mutter bestättigte?
Da wurde man meines Erachtens zu sehr Marionette, zu sehr Opfer von Manipulationen.. sah ich mit den Jahren bei beiden.. diese Veränderung..
und beschloss, das ich so nicht leben wollte.
Ich wollte nicht stoisch stumpf das nachplappern was mir ein Dritter vorgab.
Deshalb bewahrte ich mir meine Erinnerungen und kämpfte eben, nur für mich selbst..
Kati, hätte für sich selbst kämpfen können. Tat sie jedoch nicht. Ihr wars wichtiger, den Mist ihrer Mutter zu verinnerlichen.
Und heute ist sie es, die immer noch bei mir ankommt und Fragen hat..
nur hab ich keine Zeit und keine Lust auf diese wankelmütige Person. Gelitten. Nicht mein Verlust.
Das ist u.a. ein Teil meines Weges.. und da kann ich eben auch nicht verlangen, das ihn Dritte mitgehen..
daher auch meine strickte Weigerung ein Vorbild sein zu wollen.
Such dir deine eigenen Ziele und deine eigenen Wege, wie du diese Ziele erreichst.
sockensue am 29. Mai 17
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Je länger
P und meine Mutter keinen bzw. kaum Kontakt mit einander hatten..
beiden hatten sich angefreundet, weil ihre Kinder befreundet waren - was keine echte, tatsächlich relevante Freundschaft zwischen 2 Menschen ist.
nach meiner Freundschaft zu Kati brach der Kontakt zwischen beiden Frauen immer weiter ab.. und je weiter es voran schritt, desto mehr kam meine Mutter wieder zu sich selbst..
Ähnlich einem Süchtigen, der ohne Suchtstoff lebt -
trockene Alkoholiker, Ex-Raucher etc.
Ich erinnere mich daran, das sich Widerwillen bei meiner Mutter einstellte.. wann immer ich mich wieder mit Kati privat traf..
Widerwillen entstand auch gegen P..
die sich immer einbildete, sie selbst wüsste alles am besten..
was das beste für Kati wäre und für mich..
wie ich - in ihren Augen - zu bestrafen wäre..
welcher Typ Mensch ich sein sollte..
was aus mir - künftig - werden würde etc.
Ps Version von mir war keine Positive.. keine neutrale.. sondern eine negativ-verzerrte..
Kati und ich waren mind. 3-4 Jahre keine Freunde mehr gewesen..
da näherten wir uns wieder an..
und P stand - telefonisch - auf der Matte..
sie wollte nicht das Kati und ich uns wieder anfreundeten..
und versuchte meine Mutter wieder zu überreden, das ich aus nichtigen Gründen bestraft werden sollte..
dummerweise.. gelang es P nicht meine Mutter zu manipulieren und holte sich eine Abfuhr von meiner ab..
P selbst.. ich kann Menschen nicht ernst nehmen, die meinen, sie wüssten für alle was am besten wäre.. und fordern, das man nur ihr und ihren eigenen schrägen Maßstäben folgte..
Man kann nur für sich selbst Verantwortung übernehmen..
In Folge dieses mütterlichen Zoffs kühlte sich das beginnende zu Kati erneut ab..
traurig für mein Innenkind..
aba.. nicht mehr traurig für mich heute..
ohne sie bin ich "besser" dran.. freier auf jeden fall
sockensue am 29. Mai 17
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Die Muster Ps und Qs
Standen in nix Katis Muster nach..
ihre Kids fragten mich, weshalb man nicht mehr befreundet war.. und ich bekam - dafür das ich ihnen ehrlich antwortete - wiederholt Ärger.
Unabhängig von einander plusterten sich P und Q
- bei solchen Gelegenheiten -
meiner Mutter gegenüber auf..
forderten meine Bestrafung..
gaben selbst an, sie würden ihre Kids bestrafen
und meine Mutter glaubte es.
Ich nehme an, sie durchschaute das Spiel irgendwann selbst oder einer von beiden verquatschte sich ..
Ich wurde für die Fragerei der beiden als einzigste bestraft.
Ich musste meinen Kopf hin halten
während P und Q ihren Kids eine weitere Lüge auftischten.
Als meine das raus fand,
änderte sich der Wind.. und sie war es nun, die von P und Q verändertes Verhalten und einen anderen Umgang mit ihren Kids forderte..
da hatte sie recht.. es kann nicht sein, das von 3 Kids nur eins bestraft wird, immer das gleiche.. komisch.
Wie gesagt, Nadia hörte irgendwann mit der Fragerei auf.. sie bekam auch ne Portion Q zu spüren.. bisschen Druck kann nicht verkehrt sein..
und Kati? Von ihr distanzierte ich mich und beantwortete ihr irgendwann nicht mehr ihre immer gleichen Fragen.. weil .. wozu?
Du kannst dir auch mal Sachen merken, Kati.. ich bin/war kein seelenloses Tonband..
Sondern ein Mensch.. das genug um die eigenen Ohren hatte..
und anders als du.. hatte ich Zwischenmenschliche Regeln zu befolgen..
du bist eben nicht das wichtigste, das auf der Welt herum irrt.
sockensue am 29. Mai 17
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Das Muster Katis
Kati,
wer hat mich immer nach den ollen Kamellen gefragt?
Du.
und ich hab darauf hin immer Ärger bekommen.
Hast Du Ärger bekommen? Nein, du hast neue Lügen&Märchen von deiner Mutter über mich gehört.
Und der haste eh immer mehr geglaubt, als mir.
Du denkst eben nicht weit genug die Situtationen durch..
du bist immer wieder mit deinen Fragen angekommen..
und ich hab - weil ich ehrlich gewesen war -
dafür Ärger bekommen.
So siehts aus.
Heute machste genau den gleichen Mist..
auftauchen, nerven, Fragen stellen und danach erwarten, das ich meinen Kopf für dich hinhalte.
So krass möcht ich nie mit Menschen umgehen müssen.. da gibts "bessere" Wege ein autentisches Bild abzugeben.
Nachtrag:
P bestand immer darauf, das ich bestraft wurde.
Unabhängig davon, wie lange unsere "Freundschaft" her war.
Heute weiß ich auch warum.
Jedesmal, wenn ich Kati ehrlich ihre Fragen beantwortete, konnte sich Kati danach von P ein "die lügt, das bildet sie sich ein" etc. anhören.
Und da ich bestraft wurde.. war das Katis "Bestättigung".
Aber, Kati interessierte es nicht weshalb ich bestraft wurde.. es ging nur um den Akt der Bestrafung, nicht um das Warum oder Weshalb.
Du hast dir selbst etwas zusammen fantasiert, Kati.
Statt dessen hättest du dich mal fragen sollen, weshalb deine Mutter noch über mich abzog und Sachen erfand, obwohl ich deinen direkten Freundeskreis längst verlassen hatte.
sockensue am 29. Mai 17
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Erst fragte Kati mich aus
dann ging es im Elternhaus weiter
jedesmal
wenn Kati mich danach fragte, weshalb man nicht mehr befreundet sei
antwortete ich ehrlich "deine mutter wolle es nicht mehr, frag sie"
spätestens abends am gleichen Tag rief P bei meiner Mutter an
P beschwerte sich bei Mutter über mich,
polterte, wie ich es wagen könne, Kati das "Geheimnis" zu erzählen..
polterte noch bisschen weiter
nach dem Anruf
gings dann zw. mir und meiner Mutter weiter..
laut den Worten meiner Mutter, hätte ich mich gegen geltendes elterliches "Recht" gestellt..
und eigenmächtig über etwas gesprochen, von dem weder P noch Mutter wollten, das es heraus käme..
Ich hab damals einen Anschiss nach dem anderen kassiert..
und ich habe mir meine Erinnerungen bewahrt..
ich habe mich nicht nur an die Scheiße die unsere Mütter abzogen erinnert, sondern mir darüber hinaus auch andere für mich wichtige Erinnerungen bewahrt..
wenn der Anschiss vorbei war, heulte ich mich in den Schlaf..
was ist daran fair?
Es gibt einen Satz Regeln für alle..die für alle gelten, ohne ausnahme..
und dann gibt es anscheinend immer wieder Menschen, die glauben, für sie existieren nicht alle Regeln?
Pah.. und für Mutter zählten die Kids Dritter eh immer mehr als ich - ihr eigenes Fleisch&Blut..
kein Wunder das ich so stur geworden bin..
Ich war ehrlich Kati gegenüber gewesen, immer.. und das weil ich einmal mit ihr befreundet gewesen bin.. das war damals schon einige Zeit her.. und heute ists noch weiter entfernt..
zum glück..
zeit heilt keine wunden, man gewöhnt sich nur daran..
Ich will Katharina niemals wieder sehen, nie mehr!
Ich habe damals.. begonnen für mich selbst zu kämpfen.. für meinen Platz im Bewusstsein meiner Familie..
und im Bewusstsein meiner eigenen Mutter..
sockensue am 29. Mai 17
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