Ich möchte gar nicht
gefunden werden..
jedenfalls nicht von den Menschen aus der Gruppe der Ehemaligen..
Wenn du clever bist, fragste vorher an.. obs passt oder nicht..
und wenn du mich auf der Straße anquatschst..
überlegs dir lieber zweimal..
was willst du..
was ist dein bestreben..
wozu soll ich dir zuhören?
oder willst du nur wieder meinen alten, großen schmerz aufreißen?
nein.. ich bin froh das er sich momentan wieder setzt
und weniger deutlich spürbar ist..
den brauch man nicht wecken..
auch nicht triggern..
Was willst du? und kannst du es nicht anders lösen?
Lass mich einfach in Ruhe.. heilen..
sockensue am 31. Mai 17
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Oh man
ich sichte alte Erinnerungen und merke erst jetzt, wie oft P abging und sich irgendwas zusammen fantasierte, das sie später auch selbst glauben wollte.
Seufst.
Nicht nur das Kati und ich nach unserer Freundschaft, einstimmig angaben, das wir danach noch befreundet waren..
ärgerte P ungemein..
sondern auch eine andere Begebenheit..
Jedesmal wenn mich meine alten Freunde nach dem Warum fragten.. antwortete ich ihnen ehrlich und kassierte ne Strafe.. bei der ich genau differnzierte.. weshalb ich sie kassierte..
ich kam dem Geheimnis 3er Elternteile zu nahe..
und immer wenn meine Mutter mich deshalb abstrafte..
und ich mir gelassen gab.. weil die Strafe keine war, die es auf mich persönlich absah..
ich war immerhin nicht der Grund, weshalb ich gestraft wurde..
polterte P immer wieder rum..
wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte ich Kati eine Theater-Vorstellung bieten sollen.. ich hätte vorgeben sollen, das mich die Strafe ungemein trifft..
und mal ehrlich..
ich tat das aus Trotz nicht..
Ich wollte gar nicht der Frau "helfen", die dafür gesorgt hatte.. das mich meine erste beste nicht mehr mochte..
Da ging es ums Prinzip..
nicht um Kati..
So und das wichtige vorweg..
ich werde hier meine Erinnerungen zu dieser Sache weswegen ich von Euch gelyncht wurde.. nieder schreiben..
aber
es wird.. hm.. keinerlei reale Treffen mit wem auch immer geben.. der Zug ist abgefahren..
sockensue am 31. Mai 17
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Einmal
unvermittelt irgendwo aufzutauchen ist noch kein Stalking.
Andernfalls könnte ich mir "zusammen fantasieren", das Sie von den hohen Wellen mich "stalken" würde.
Sie wurde in meiner Ecke des öfteren gesehen, ob zu Fuß oder mit dem Auto. (einem dunklen, vielleicht schwarz)
Ich nehme nicht an, das Sie soviel zeit und Elan hat, mich "zu verfolgen" um was auch immer mit zu bezwecken.
Statt dessen nehme ich eher an, das es einen Grund bzw. sie einen triftigen Grund hat, sich auf der Straße blicken zu lassen.. und dieser Grund wird nix mit mir zu tun haben. Es wird sich um persönliche vielleicht berufliche oder private Gründe handeln.
Wenn Menschen aus der Gruppe der Ehemaligen oder deren Geschwister mir über den Weg laufen, nehme ich nicht an, das sie mich suchen könnten.. sondern denke statt dessen.. an ominöse mind. 50 Gründe, die mir entgehen können, weshalb sie ausgerechnet diesen Weg oder diese Straße genommen haben.
Das man Bekannte oder weniger Bekannte Menschen im öffentlichen Raum trifft bzw. treffen kann.. nehme ich ebenfalls nicht auf mich persönlich bezogen.
Ich sehs pragmatisch..
wenn Ärger mich findet.. wo ich gehe und stehe..
wird das auf jeden anderen Menschen ebenfalls zutreffen.
Wenn Mensch mich finden möchte, wird er Wege finden, es zu tun.
sockensue am 30. Mai 17
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2006/2007
war ich das letzte mal am B. Park.. in dem Eck in das P gezogen ist..
Ich lief mit einer Freundin, Em. dort entlang. Sie wollte in einer Wirtschaft ihre Hochzeit feiern und musste noch einmal dahin um etwas abzuklären.
Ich hab sie begleitet, hätte ich gewusst wo das genau lag.. hätte ich es gelassen.
Die Wegbeschreibung meiner Mutter bezüglich Ps neuem Heim ist eher schwammig. Laut Mutter ists ein Haus am Park.. aber es ist nicht genau definiert, welches Haus genau.
Em, merkte, das ich in diesem Eck anders wurde. Angespannter und wir begannen darüber zu reden. Später, nachdem das mit der Wirtschaft geklärt wurde.. gingen wir durch den Park.. und ich wurde lockerer.. lockerer deshalb weil niemand auftauchte und mich anpampte.. und mir Dinge unterstellte, die er sich selbst zusammen fantasiert hatte.
Abends rief P bei meiner Mutter an und machte Theater.. weil ich dort gewesen war.. und sie "gestalkt" hätte.. P bildete sich ein.. ich wolle über sie an Kati heran kommen.
Meine Mutter gab P ne klare Ansage, was sie von ihren Fantastereien halte.
Em feierte tatsächlich ihre Hochzeit in diesem Eck. Ich selbst war weder bei der Trauung, noch später dabei.. ich musste arbeiten.
Es juckt mich nicht, was sich P zusammen fantasierte.. Menschen, mit eingeschränkter Wahrnehmung sind selten rational oder logisch.
Tatsächlich ist mir Kati bis heute ziemlich egal, egal was sie sich zusammen fantasiert.. für mich ist sie der NullChecker einer toxisch giftigen Frau.
Ob sie oder in wiefern sie durch meinen Blog aufgerüttelt wird oder die gesammte Situation anders bewerten wird, ist mir total egal.
Auf meinem Blog ist Kati nur eine kleine Randnotiz und nicht weiter von belang.
Da erinnere ich mich lieber an die echte Kati von einst..
die kopfüber vom Klettergerüst herab hing, aus voller Kehle lachte und ihre Zunge raus streckte..
ehe ihr Nasenbluten begann und sie ihr Spiel vorübergehend unterbrechen musste -
achselzuckend.
sockensue am 30. Mai 17
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Meine Freundin Kati
war mutig.. sie hatte immer Ideen im Kopf, eigenständige Gedanken.. konnte sich gegen die Ansichten ihrer Mutter abgrenzen..
Abgesehen von ihren Verschmelzungsschüben.. war sie .. sie war perfekt.. immer für jeden Spaß zu haben.. sie hatt Sachen ausprobiert, einfach weil sie Lust drauf hatte.. tobte herum.. ob zu Pferd oder zu Fuß, inmitten von Kids..
Selbst das sie ständig Nasenbluten bekam, hielt sie nicht von ab, rum zu toben..
Und sie war nicht nur nett zu mir, sondern sie vertraute auch mir..
An der Ecke Milanstr./Rheingaustr. gabs nen Garten indem ein Hund lebte.. er wurde übelst drangsaliert, kam aus schlechten Verhältnissen, vielleicht sogar von der Straße.. wenn man nicht wusste, das es dort einen Hund gab.. hätte man meinen können, der Garten sei leer..
Dieser Hund war so schüchtern das er sich kaum blicken ließ, sondern immer abhaute..
ich hab diesen Hund vielleicht 1-2 Mal aus der Ferne sehen können..
Kati und ihre Schwester konnten sich dem Hund nähern und ihn sogar streicheln.. generell hatte Kati eine eigene Gabe, mit Tieren umzugehen..
Meine Freundin Kati war "perfekt"
Als P begann sie zu verändern..
vertraute mir Kati nicht mehr.. Ängste nahmen Einzug in ihre Seele.. und sie begann sich Sorgen zu machen.. Sorgen zu allem.. was total untypisch war für sie..
sie wurde ruhiger, dachte viel mehr nach..
hatte viel weniger Lust zu irgendwas..
die totale Veränderung..
Kati, du willst immer das ich dir vertraue.. aber wie ists denn umgekehrt.. vertraust du mir? sicher nicht.. du hast zuviele Lügen&Märchen von deiner Mutter über mich gehört.. und verinnerlicht..
Das Mädel mit der ich mich angefreundet hab.. damals im Kiga.. die bist du heute nicht mehr.. du hast dich so krass verändert.. bist so.. geworden, wie deine Mutter dich "haben" wollte.. und diese Version hat nix mehr mit "meiner Kati" zu tun..
Heute bist du total unsicher, lügst herum, glaubst mit allem durch zukommen und glaubst auch, das Ängste und Vermutungen, Spekulationen mir gegenüber "normal" seien.. aber eigentlich hast du nur den Mist deiner Mutter aufgesogen.. und dir ihre Eigenarten angeeignet.. ohne zu begreifen.. was genau dahinter steht.
Die harte Linie gegenüber mir.. ist das Werk deiner Mutter.. Ängste&Sorgen, Märchen&Lügen zeigen ihre wahre Fratze erst sehr viel später.. du bist noch immer abhängig von deiner Mutter - emotionale Abhängigkeit - deshalb ist sie auch dein Wunder Punkt..
Kati, du bist über Ängste&Sorgen für P händelbar.. und diese Märchen&Lügen über mich - waren Bonus für P..
die einzige Person von unseren Müttern.. es war P, die mich nicht mochte und mich von dir trennte..
Übrigens war es P, die dir, Kati, einredete, das der Beruf "Tierpfleger" keine Zukunft hätte..
Meiner Mutter wars egal welche Berufe ihre Kids später erlernten, ihr war nur wichtig und ist das bis heute,
das wir - mein Bruder und ich - glücklich sind, bei dem was wir tun
Meine Mutter hatte nix dagegen, das unsere Freundschaft weiter ging.. deine Mutter war es, die sich immer wieder quer stellte.. rumpöbelte und dir diese ganzen, vielen Lügen auftischte.. die du letztlich 1999 ausgepackt hast, um mich "zu Fall zu bringen"..
Als starken Charakter hatte ich dich in Erinnerung.. bis mir meine Mutter sagte, das du dich eher anpasst und so sein willst, wie dein Umfeld ist.. Gummimensch eben.. Rückgradlos.. hauptsache du bist nicht mehr "allein".. deshalb verbiegst du dich.. und deine Mutter unterstützte es..
Deine heutige Version kann lernen, das sie nichts mehr mit mir zu tun hat..
Menschen, die Vertrauen & Interesse heucheln.. haben in meinem Leben nix verloren.. Du hast in meinem Leben nix verloren..
sockensue am 30. Mai 17
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